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Produktbeschreibung
Auslegungsbedingungen
EDKRBM390R DE/EN/FR/ES/IT 3.1
14
−H1−Auslegungsbed_Bremswiderst_Bsp
Beispiele für die Auswertung der Bedingung
Gegeben ist der Bremswiderstandzyklus
t
cyc,RB
= 150 s
und die
max. Bremsdauer
t
brk,max
= 10 s
. Die Bremszeiten
t
brk
und der
Prozesszyklus
t
cyc,Prc
sind beispielhaft.
1010
5050
100100
200200
150150
t
brk
[s]
t[s]
0.5
0.5
1
1
0.5
0.5
1
0.5
0.5
1
0.5
0.5
1
0.5
0.5
t
cy
c,R
B
= 150 s
tt
brk
brk
,max
= 7 s
£
S
tt
brk
brk
,max
= 6.5 s
£
S
S
tt
brk
brk
,max
= 6.5 s
£
1010
5050
100100
200200
150150
t
brk
[s]
t[s]
1
1111
t
cy
c,P
rs
1
1
t
cy
c,P
rs
1
1
t
cy
c,P
rs
1
1
t
cy
c,P
rs
1
11
t
cy
c,P
rs
1
tt
brk
brk
,max
= 10 s
£
tt
brk
brk
,max
= 11 s
³
S
S
ü
ü
ü
ü
û
û
tt
brk
brk
,max
= 10 s
£
S
ü
ü
Im oberen Beispiel wird die Auslegungsbedingung zu jedem Zeit-
punkt eingehalten. Im unteren Beispiel wird die Auslegungsbe-
dingungen einmal nicht eingehalten, das heißt, der gewählte
Bremswiderstand ist für den vorgegebenen Prozess nicht geeig-
net. Setzen Sie einen Bremswiderstand mit größerer Leistung
(kürzerem Bremswiderstandzyklus t
cyc,RB
) ein.