E/A-Funktionen (Ein-/Ausgabe)
• Ein oder zwei VGA-Anschlüsse (Video Graphics Array) DB-15
• Ein serieller Anschluss an der Rückseite
• Sechs USB 2.0-Anschlüsse (zwei an der Vorderseite und vier an der Rückseite)
• Drei RJ-45-Ethernet-Anschlüsse an der Rückseite (Ethernet-Anschluss 0 für Systemverwaltung)
Informationen zur Position der Anschlüsse finden Sie in den zugehörigen Abschnitten unter „Positionen“
auf Seite 14.
Videosubsystem
Ein integrierter Grafikcontroller im ThinkServer Management Module-Chip (TMM, der auch als Baseboard
Management Controller oder BMC bekannt ist) auf der Systemplatine zur Unterstützung der VGA-Anschlüsse
zum Anschließen von Videoeinheiten
Ethernet-Konnektivität
Drei RJ-45-Ethernet-Anschlüsse an der Rückseite mit einer Netzkonnektivität von 10 Megabit pro Sekunde
(Mb/s), 100 Mb/s oder 1000 Mb/s.
• Integrierter Intel 82574-Gigabit-Ethernet-Controller für die dedizierte oder gemeinsam genutzte
LAN-Verwaltungsschnittstelle (Ethernet-Anschluss 0 für Systemverwaltung)
• Integrierter Intel-Gigabit-Dual-Port-Ethernet-Controller für Ethernet-Anschluss 1 und Ethernet-Anschluss 2
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Rückansicht des Servers“ auf Seite 22.
Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit
Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit (Reliability, Availability, Serviceability - im
Folgenden kurz als „RAS“ bezeichnet) sind drei wichtige Merkmale des Server-Designs. Die RAS-Funktionen
tragen dazu bei, Folgendes sicherzustellen: die Integrität der Daten, die auf dem Server gespeichert sind,
die Verfügbarkeit des Servers, wenn dieser benötigt wird, und die einfache Durchführbarkeit von Diagnose
und Fehlerbehebung.
Der Server verfügt über die folgenden RAS-Funktionen:
•
Sicherheitseinrichtungen
– Administratorkennwort und Benutzerkennwort, um den Server vor unbefugtem Zugriff zu schützen
(Informationen dazu finden Sie unter „Kennwörter verwenden“ auf Seite 53)
– ThinkServer Trusted Platform Module (TPM), ein Sicherheitschip zur Erhöhung der Serversicherheit
Anmerkung:
Das TPM ist nur bei einigen Modellen verfügbar.
– Überwachung oder Steuerung durch einen Administrator über Fernzugriff, sodass dieser weiteren
Schutz oder Hilfe anbieten kann
– Redundante Hot-Swap-Netzteile, die signifikante Unterbrechungen des Systembetriebs verhindern,
wenn bei einem Netzteil ein Fehler auftritt
•
Grundfunktionen zur Systemverwaltung
– Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbsttest beim Einschalten)
– Programm „BIOS Setup Utility“
Kapitel 3
.
Produktüberblick
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