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7 Inbetriebnahme
Nach Einschalten der Versorgungsspannung und Ablauf der Bereitschaftsver-
zögerungszeit von ca. 5 s befindet sich das Gerät im RUN-Modus (= normaler
Arbeitsbetrieb). Es führt seine Mess- und Auswertefunktionen aus und erzeugt
Ausgangssignale entsprechend den eingestellten Parametern.
• Während der Bereitschaftsverzögerungszeit sind die Ausgänge entsprechend
der Programmierung geschaltet:
- EIN bei Schließerfunktion (Hno / Fno)
- AUS bei Öffnerfunktion (Hnc / Fnc)
- EIN bei Richtungserkennung (dir.F)
- AUS bei Frequenzsausgang (FRQ)
- AUS bei Verbrauchsmengenüberwachung (ImP)
• Ist Ausgang 2 als Analogausgang konfiguriert, liegt das Ausgangssignal wäh-
rend der Bereitschaftsverzögerungszeit bei 20 mA.
8 Parametrierung
VORSICHT
Bei Medientemperaturen über 50 °C (122 °F) können sich einige
Bereiche des Gehäuses auf über 65 °C (149 °F) erwärmen.
> Verbrennungsgefahr.
►
Gerät nicht mit der Hand berühren.
►
Hilfsgegenstand für Einstellungen am Gerät benutzen
(z. B. Kugelschreiber).
Parameter können vor Einbau und Inbetriebnahme des Geräts oder während des
laufenden Betriebs eingestellt werden.
Ändern Sie Parameter während des Betriebs, wird die Funktionsweise der
Anlage beeinflusst.
►
Sicherstellen, dass es nicht zu Fehlfunktionen in der Anlage kommt.
Während des Parametriervorgangs bleibt das Gerät im Arbeitsbetrieb. Es führt
seine Überwachungsfunktionen mit dem bestehenden Parameter weiter aus, bis
die Parametrierung abgeschlossen ist.
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