12
DE
2 / GERÄTEINSTALLATION
D 10
D 11
D 12
10 mm
3/4
D 3
F
G
1
1
2
2
13
a
b
a
b
1
2
1
2
A
D 4
D 7 D 8
D 9
D 5
D 6
•ENTFERNEN DER TRANSPORTSICHERUNGEN
Wichtig:
Vor jeglichem Gebrauch müssen unbedingt die nachfolgend
beschriebenen Schritte durchgeführt werden.
Diese Schritte bestehen darin, alle Teile zu entfernen, die zur Sicherung
der Gerätetrommel während des Transports dienen.
Das Entfernen der Transportsicherungen ist für den einwandfreien
Gerätebetrieb und für die Einhaltung der geltenden Sicherheitsnormen
notwendig.
Sollte dies nicht vollständig geschehen, könnte dies zu schweren
Beschädigungen des Geräts während dessen Betriebs führen.
— Die Waschmaschine von ihrem Sockel entfernen.
(Prüfen, ob die Verkeilung
die den Motor hält, unter der Maschine geblieben ist.)
(Zeichnung
D3).
— Die 4 Schrauben
mit einem Schraubendreher entfernen
(Zeichnung
D4).
— Den Verbindungsriegel
ausbauen: Hierfür die beiden Schrauben
(Zeichnung
D5) mit einem 10er oder 13er Schlüssel (je nach Modell) entfernen.
(Sich davon überzeugen, dass die beiden, auf dem Verbindungsriegel befestigten
Kunststoffzwischenstücke gleichzeitig mit dem Riegel entfernt werden).
— Die Schrauben
wieder an der ursprünglichen Stelle einsetzen.
Achtung:
Die beiden Löcher unbedingt mit den hierfür vorgesehenen
Abdeckungen
(im Zubehörbeutel enthalten) verschließen.
(Zeichnung D6)
— Den Hemmklotz der Trommel-Wannen-Einheit entfernen
(Zeichnung D7).
Hierfür:
- den Maschinendeckel anheben
- den Keil
entfernen
- den Hemmklotz
mit einer Viertelumdrehung herausnehmen
- Die in der unteren Position blockierten Trommeltüren durch gleichzeitiges
Drücken auf beide Klappen öffnen.
Achtung:
Die Schlauchhalterungen
entfernen und die Löcher unbedingt
mit den hierfür vorgesehenen Abdeckungen
(im Zubehörbeutel
enthalten) verschließen
(Zeichnung
D8).
Tipp:
Wir empfehlen das Aufbewahren aller Transportsicherungen, da
diese für den eventuellen, späteren Transport der Maschine unbedingt
wieder eingebaut werden müssen
Information:
Vor dem Verlassen des Werks wurde das Gerät sorgfältig
geprüft; es ist daher möglich, dass sich etwas Wasser in der Wanne
oder in den Waschmittelbehältern befindet.
•VERSETZEN DES GERÄTS
•Auf Fußröllchen stellen:
Wenn die Maschine mit versenkbaren Fußröllchen ausgestattet ist, kann
sie leicht verschoben werden
Um die Maschine auf die Fußröllchen zu stellen, den Hebel im unteren
Geräteteil von rechts bis zum linken Anschlag drehen
(Zeichnung D9).
Wichtig:
Während dem Betrieb darf die Maschine nicht auf den
„vorderen“ Fußröllchen ruhen: nicht vergessen, den Hebel wieder in
seine Ausgangsstellung zu bringen.
•KALTWASSERVERSORGUNG
Den Zulaufschlauch
(Zeichnung
D10) :
— einerseits am Anschluss auf der Geräterückseite.
— andererseits an einem Wasserhahn mit Gewindenase, Durchmesser 20x27
(3/4’’ BSP) anschließen.
Beim Einsatz eines selbstbohrenden Hahns muss die geschnittene Öffnung
einen Durchmesser von mindestens 6 mm haben.
Wasserzulauf:
-
Mindestwasserdruck: 0,1 MPa oder 1 bar
- Höchstwasserdruck: 1 MPa oder 10 bar
•Austausch des Wasserzulaufschlauchs
Beim Austausch auf ein gutes Festdrehen und auf das Vorhandensein
der Dichtung an beiden Enden achten.
•ABWASSERABLEITUNG
— Am Ende des Abwasserschlauchs den mit der Maschine mitgelieferten
Bogen montieren und den Schlauch
(Zeichnung
D11) :
— entweder provisorisch an einem Waschbecken oder an einer Badewanne.
— oder dauerhaft an einem belüfteten Geruchverschluss anschließen.
— Sollte die Anlage nicht mit einem belüfteten Geruchverschluss ausgestattet
sein, darauf achten, dass der Anschluss nicht luftdicht ist. Um ein Zurückwerfen
von Abwasser in die Maschine zu vermeiden, wird in der Tat dringend
empfohlen, einen freien Luftdurchlass zwischen dem Ablassschlauch der
Maschine und der Abwasserleitung zu lassen.
— Der Entleerungsbogen muss auf jeden Fall in einer Höhe zwischen 65 und
90 cm vom Maschinenboden angebracht werden.
Wichtig:
Darauf achten, dass der Abwasserschlauch mit einem Band
gehalten wird, um zu vermeiden, dass sich der Bogen während dem
Entleeren löst und eine Überschwemmung verursacht.
Damit das Abwasser richtig abfließen kann, sollte der
Abwasserschlauch nicht zu viele Windungen haben. Zu viele Knicke
im Schlauch beeinträchtigen die Leistung der Ablaufpumpe.
Das Abwasser kann auch am Boden abgeführt werden, vorausgesetzt, dass
der Abwasserschlauch über einen Punkt geführt wird, der sich zwischen
65 und 90 cm über dem Maschinenboden befindet
(Zeichnung
D12).
A
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