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INPUT A / INPUT B
Die Eingänge INPUT A & INPUT B sind elektronisch symmetrisch
mit einer Eingangsempfindlichkeit von +4dBu (1.23V) für den
direkten Betrieb mit Mischpulten, Signalprozessoren usw. aus-
gelegt.
Die XLR-Ausgangsbuchsen OUTPUT A & OUTPUT B
sind zum „Durchschleifen“ des Eingangssignals zu weiteren
Endstufen vorgesehen. Das Eingangssignal wird dabei direkt
auf die Ausgangsbuchsen gelegt, es befinden sich keine Zwischenverstärker oder andere elektroni-
schen Bauteile in diesem Pfad. Die Eingangs- und Ausgangsbuchsen des jeweiligen Kanals sind also
direkt elektrisch parallel geschaltet und damit unabhängig von der Stellung des Power-ON-Schalters
permanent miteinander verbunden.
NF-VERBINDUNGSKABEL
Als NF-Verbindung wählen Sie am besten symmetrisch ausgelegte Kabel (2 Signaladern + Schirm-
geflecht) mit XLR-Stecker. Obwohl alle Endstufeneingänge auch unsymmetrisch beleget werden kön-
nen, stellt ein symmetrisch ausgeführtes NF-Verbindungskabel die bessere Alternative dar. Die meis-
ten Audiogeräte verfügen über symmetrisch aufgebaute Ausgänge. Der Schirm im Kabel verbindet bei
symmetrischer Signalführung alle metallischen Gehäuse und verhindert dadurch lückenlos ein Einkop-
peln von externen Störsignalen, im wesentlichen Brummen, auf den Audiosignalpfad.
XLR-Steckerbelegung
XLR (male)
XLR (female)
PARALLEL
Steht der Wahlschalter in Position PARALLEL sind die Eingangsbuchsen Kanal A
und B elektrisch direkt parallel geschaltet. Die Lautstärke für Kanal A oder B kann
aber unabhängig voneinander mit den Levelreglern A oder B eingestellt werden.
DUAL
Steht der Wahlschalter in Stellung DUAL werden Kanal A und B getrennt verstärkt.
RÜCKSEITE
Einige Mischpulte sind ausgangsseitig unsymmetrisch beschaltet obwohl als Ausgangssteck-
verbindung XLR Stecker vorgesehen sind. Falls ein Mischpult mit unsymmetrischen Ausgängen
verwendet wird, müssen an den Endstufeneingangsbuchsen PIN1 und PIN3 miteinander über
eine Brücke verbunden werden, oder der PIN3 am Verbindungskabel muß unbeschaltet bleiben.
Wird aus unsymmetrisch beschalteten Geräten über PIN3 (b, -, „kalt“) und PIN2 (a, +, „heiß“)
eingespeist, so können eigenartige Brummstörungen und hochfrequente Schwingungen
auftreten, die zu Endstufen- und Lautsprecherdefekten führen können.
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