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Elektrische Sicherheit
Überprüfen Sie immer, ob Ihre Netzspannung der des Ty-
penschilds entspricht.
Ist eine geerdete Steckdose vorhanden?
Austauschen von Kabeln oder Steckern
Entsorgen Sie alte Kabel oder Stecker, unmittelbar
nachdem Sie durch neue ersetzt sind. Das Anschließen
eines Steckers eines losen Kabels an eine Steckdose ist
gefährlich.
Verwendung von Verlängerungskabeln
Benutzen Sie nur ein genehmigtes Verlängerungskabel,
das der Maschinenleistung entspricht. Die Ader müssen
einen Mindestquerschnitt von 1,5 mm2 haben. Be
fi
ndet
das Kabel sich auf einem Haspel. muß es völlig abgerollt
werden.
MONTAGE
Fig.B.
• Legen Sie sich die Grundplatte (13) der Maschine
zurecht.
• Befestigen Sie die Säule (11) mit den beiliegenden
Bolzen (12) auf der Grundplatte (13).
• Schieben Sie nun den Bohrtischhalter (10) mit dem
Bohrtisch über die Säule (11). Mit der Klemmschraube
(6) wird die Baugruppe in der gewünschten Lage
arretiert.
• Nun können Sie das Maschinengehäuse (7) montieren
und mit den Gewindestiften (8) sichern.
• Da die Spindel werkseitig stark eingefettet wird, ist es
ratsam, die Maschine ca 15 Minuten im kleinsten Gang
einlaufen zu lassen.
Bevor Sie das Bohrfutter (9) auf die Spindel stek-
ken, müssen Aufnahme und Dorn vollkommen
fettfrei sein!
AUFSTELLEN DER TISCHBOHRMASCHINE
Vor der Inbetriebnahme ist die Bohrmaschine fest auf einer
Arbeitsplatte zu montieren. Dazu besitzt die Grundplatte
(13) Bohrungen. Dort ist die Grundplatte mit der Arbeits-
platte durch Schrauben fest zu verbinden. Erfolgt die Befe-
stigung auf einer Holzplatte, so werden auf der Gegenseite
ausreichend große Beilagscheiben verwendet, damit sich
die Muttern nicht im Holz eindrücken, und sich die Maschi-
ne nicht lockert.
Die Befestigungsschrauben dürfen nur so ange-
zogen werden, daß sich die Grundplatte nicht
verspannt oder verformt. Beim übermäßiger Be-
anspruchung besteht die Gefahr eines Bruches.
EINSTELLEN VERSCHIEDENER
SPINDELDREHZAHLEN
Fig.C
Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können durch
Umsetzen des Keilriemens im Riemenantrieb eingestellt
werden. Dazu ist die Maschine abzuschalten, und der
Netzstecker zu ziehen.
Das Umsetzen des Keilriemens geschieht folgend maßen:
• Vor dem Öffnen des Keilriemengehäuses (14)
Netzstecker ziehen!
• Feststellschraube (18) lösen und den Motor in Richtung
Maschinenkopf (17) schieben; dadurch entspant sich
der Keilriemen.
• Keilriemen gemäß der Tabelle auf der Innenseite des
Keilriemendeckels umsetzen.
• Keilriemen wieder spannen, indem Sie den Motorplatte
(17) nach hinten drücken. Anschließend wird die
Spannvorrichtung mit der Feststellschraube (18)
geklemmt.
• Keilriemengehäuse schließen und den Netzstecker
einstecken. Die Maschine ist wieder betriebsbereit.
Deckel des Keilriemengehäuses beim Betriebs-
test geschlossen halten.
Fig.C & D
Die Spannung ist richtig eingestellt, wenn sich der Keilrie-
men etwa 1 cm durchdrück-en läßt.
Die Keilriemenscheiben müssen horizontal
fl
uchten, damit
der vorzeitige Verschleiß und das Herunterspringen des
Keilriemens verhindert wird. Dazu kann die Keilriemen-
scheibe (15) am Motor nach Lösen des Gewindestiftes
längs der Motorwelle verschoben werden.
SPINDELDREHZAHLEN
Fig.E
min
-1
D-1 280
D-2 450
D-3 540
C-1 620
B-1 800
C-2 1000
B-3 1550
A-2 1700
A-3 2350
SPINDEL UND KEGELDORN
Alle blanken Teile der Maschine sind mit einem Schutzlack
versehen, der die Korrosion verhindert.
Dieser Schutzlack läßt sich leicht mit umweltfreundlichen
Lösungsmitteln entfernen. Prüfen Sie die Keilriemenspan-
nung, bevor Sie die Maschine am Stromnetz anschließen.
Der Innenkonus des Bohrfutters muß vollkommen ent-
fettet werden. Verwenden Sie dazu umweltfreundliche
Lösungsmittel. Verfahren Sie ebenso mit dem Kegeldorn
der Spindel. Nur so ist eine einwandfreie Kraftübertragung
zu erreichen.
GEBRAUCH, HINWEISE UND TIPS
TIEFENANSCHLAG
Fig.F
Die Bohrspindel besitzt einen Tiefenanschlag. Zur Einstel-
lung dient die Mutter An dem Skalenzeiger kann die Bohr-
tiefe abgelesen werden.
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