DEUTSCH
21
Liniensicherungen Klasse AM: hinweisende Werte (Ampere)
Modell
Liniensicherung
3 x 230V 50/60Hz
3 x 400V 50/60Hz
K 36/200 T; K11/500 T; KE 36/200 T;
12
8
K 40/200 T; K 18/500 T; K 55/100 T; KE 40/200 T; KE 55/100 T;
15
8
K 55/200 T; K 28/500 T; K 66/100 T; K 90/100 T; KE 55/200 T; KE 66/100T; KE 90/100 T;
20
12
K 40/400 T; KE 40/400 T;
25
12
K 70/300 T; KE 70/300 T;
25
16
K 50/400 T; K 30/800 T; K 40/800 T; K 20/1200 T; KE 50/400 T; KE 30/800 T;
KE 40/800 T;
K 25/1200 T; K 70/400 T; K 80/300 T; KE 25/1200 T; KE 70/400 T; KE 80/300 T
40
20
K 50/800 T; K 35/1200 T; K 80/400 T; KE 50/800 T; KE 35/1200 T; KE 80/400 T;
40
25
- Kabelklemme:
PG 13,5 K 36/200 T - K 40/200 T - K 55/200 T - K 11/500 T - K 18/500 T - K 28/500 T - K 55/100 T - K 66/100 T
K 90/100 T - KE 36/200 T - KE 40/200 T - KE 55/200 T - KE 55/100 T - KE 66/100 T - KE 90/100 T
PG 21
K 40/400 T - K 50/400 T - K 30/800 T - K 40/800 T - K 50/800 T - K 20/1200 T - K 25/1200 T K 35/1200 T 70/300
T - K 80/300 T - K 70/400 T - K 80/400 T - KE 40/400 T - KE 50/400 T - KE 30/800 T - KE 40/800 T - KE 50/800 T -
KE 25/1200 T - KE 35/1200 T - KE 70/300 T - KE 80/300 T - KE 70/400 T - KE 80/400 T
Die Leiter der Speisekabel müssen einen nominalen Querschnitt haben, der nicht geringer sein darf, als der in der folgenden Tabelle
angeführte:
Nennstrom des Gerätes A
Nennquerschnitt mm²
≤ 0,2
Lahnlitzenleitung
a
a.
Diese Kabel können nur dann verwendet werden, wenn
das Kabel oder seine Schutzummantelung zwischen
Gerät und Stecker nicht länger als 2 m ist.
> 0,2 und
≤ 3
0,5
a
> 3 und
≤ 6
0,75
> 6 und
≤ 10
1,0 (0,75)
b
> 10 und
≤ 16
1,5 (1,0)
b
> 16 und
≤ 25
2,5
b.
Kabel mit den in Klammern angegebenen
Querschnitten können für
tragbare Geräte
verwendet
werden, sofern sie nicht länger sind als 2 m.
> 25 und
≤ 32
4
> 32 und
≤ 40
6
> 40 und
≤ 63
10
4. HANDHABUNG
4.1 Lagerung
Alle Pumpen müssen an einem überdachten, trockenen Ort, mit möglichst konstanter uftfeuchtigkeit, ohne Vibrationen und Staubentwicklung
gelagert werden.
Sie werden in der Originalverpackung geliefert, in der sie bis zur Installation verwahrt werden müssen. Andernfalls müssen Ansaugmündung
und Auslaß sorgfältig verschlossen werden.
4.2 Transport
Überflüssige Stoßeinwirkungen und Kollisionen vermeiden. Für Heben und Transport der Gruppe die serienmäßig gelieferte (falls vorgesehen)
Palette verwenden und entsprechendes Hebezeug einsetzen.
Verwenden Sie geeignete Seile aus pflanzlichen oder synthetischen Fasern nur dann, wenn das Frachtstück problemlos verzurrbar ist und
befestigen Sie sie an den serienmäßig gelieferten Transportösen.
Bei Pumpen mit Kupplung dürfen die für das Heben eines Teils vorgesehenen Ösen nicht für das Heben der Gruppe bestehend aus Motor und
Pumpe benutzt werden.
4.3 Abmessungen und Gewichte
Auf dem Aufkleber an der Verpackung ist das Gesamtgewicht der Elektropumpe angegeben. Der Raumbedarf ist auf Seite 92 aufgeführt.
5. HINWEISE
5.1 Kontrolle der Motorwellendrehung
Vor der Inbetriebnahme der Anlage sicherstellen, daß die Rotorwelle frei dreht. Zu diesem Zweck die Lüfterradverkleidung aus ihrem
Sitz an der hinteren Motorverkleidung abnehmen, indem die Schrauben oder die Blindmuttern, falls vorgesehen, aufgeschraubt
werden. Durch Einwirken mit der Hand auf das Lüfterrad die Motorwelle einige Drehungen ausführen lassen. Falls dies nicht möglich
sein sollte, den Pumpenkörper durch Lösen der Schrauben ausbauen und das Innere auf Fremdkörper untersuchen. Für den Wiedereinbau in
umgekehrter Reihenfolge vorgehen.
Auf keinen Fall mit Zangen oder anderem Werkzeug auf das Lüfterrad einwirken, um die Pumpe zu entblocken, weil
sie sonst verformt oder beschädigt werden kann.
5.2 Neue Anlagen
Vor der Inbetriebnahme von neuen Anlagen müssen Ventile, Leitungen, Tanks und Anschlüsse sorgfältig gesäubert werden. Zunder,
Oxidschuppen und andere Verunreinigungen lösen sich oft erst nach einer gewissen Zeit und folglich muß mit Hilfe von Filtern deren
Eindringen in die Pumpe verhindert werden. Die freie Filteroberfläche muss einen Querschnitt von mindestens 3 mal der betreffenden