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Befolgen Sie für eine richtige Dosierung
des Waschmittels, Weichspüler oder
sonstiger Reinigungsmittel immer die
Empfehlungen des Herstellers:
Eine
ordnungsgemäße Verwendung des
Geräts mit der richtigen Dosierung
verhindert Verschwendung und ist
umweltfreundlicher.
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Zu viel Waschmittel führt zu übermäßiger
Schaumbildung, die verhindert, dass der
Waschgang richtig ausgeführt werden
kann. Sie kann auch die Qualität der
Wäsche
und
des
Spülgangs
beeinträchtigen.
Bei der Nutzung von phosphatfreien
Waschmitteln können folgende Dinge
resultieren:
-
Trüberes Abwasser:
Dieser Effekt
ist bedingt durch die suspendierten
Zeolithe, was jedoch keine negativen
Auswirkungen auf die Wascheffizienz hat.
-
Weißer Schleier
auf der Kleidung am
Ende des Waschvorgangs:
Dies ist
normal, da das Waschmittel nicht von der
Wäsche aufgenommen wird.
-
Schaumbildung im letzten Spülgang:
Dies ist nicht zwingend ein Zeichen für ein
schlechtes Spülergebnis.
-
Übermäßige Schaumbildung:
Dies tritt
häufig beim Einsatz von anionischen
Tensiden in Waschmitteln auf.
Starten Sie in den vorgenannten Fällen
keinen erneuten Waschvorgang, da dies
nicht helfen wird.
Wenn das Problem fortbesteht oder wenn
Sie einen technischen Defekt vermuten,
kontaktieren Sie umgehend ein autorisiertes
Kundendienstzentrum.
Beim Waschen von weißen Sachen,
empfehlen
wir
das
60
Grad
Baumwollprogramm und ein normales
Waschpulver.
Für Waschvorgänge zwischen 40 und
60 Grad
muss ein für die Verschmutzung
der Wäsche passendes Waschmittel
ausgewählt
werden.
Normale
Waschpulver können für weiße oder
leichte
Farben
verwendet
werden,
während
flüssige
Waschmittel
für
Farbschutz geeignet sind.
Für Waschvorgänge unter 40 Grad
empfehlen wir den Gebrauch von
flüssigen Waschmitteln, die für niedrige
Temperaturen geeignet sind.
Zum Waschen von
Wolle oder Seide
empfehlen wir nur den Gebrauch von
Spezial- und Feinwaschmitteln.