− Das Telefonbuch −
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Das Telefonbuch
In das Telefonbuch können 50 Rufnummern mit Namen gespeichert werden. Jede Rufnummer
darf maximal 24 Stellen umfassen, für jeden Namen stehen maximal 12 Buchstaben zur Verfü-
gung.
8.1
Rufnummern in das Telefonbuch eingeben
s. Kap. 7.1
Ist der Name bereits im Telefonbuch gespeichert, ertönt ein Signal und im Display er-
scheint erneut
Hinzufügen
. Sie müssen einen anderen Namen eingeben.
Die gewählte Melodie ertönt beim Anruf des eingetragenen Gesprächspartners. Diese
Zuordnung funktioniert allerdings nur, wenn Ihr Telefonanschluss und der des Anrufers
über die Rufnummernanzeige CLIP verfügt.
8.1.1
Hinweise zum Speichern
Geben Sie bei allen Rufnummern immer die Vorwahl mit ein, damit das Telefon auch
eingehende Ortsgespräche einem Telefonbucheintrag zuordnen kann.
Ist die Speicherkapazität von 50 Rufnummern erreicht, zeigt das Display beim näch-
sten Speichern die Meldung
Speich. Voll
. Um wieder Platz zu schaffen, müssen Sie
zuerst eine andere Rufnummer löschen.
8.1.2
Texteingabe
Die Zifferntasten sind zusätzlich mit Buchstaben beschriftet. Durch mehrmaliges Drücken der ent-
sprechenden Taste können Großbuchstaben sowie Zahlen eingegeben werden.
Beispiel:
Sie möchten den Namen "Peter" eingeben. Drücken Sie 1 x Taste
, 2 x Taste
,
1 x Taste
, 2 x Taste
und 3 x Taste
.
Weitere Hinweise für die Eingabe von Text:
1x drücken
: Leerzeichen
2x drücken
: Bindestrich
löscht letzten Eintrag
oder
bewegt den Cursor
wechselt zwischen Groß− und Kleinschreibung
Um den gleichen Buchstaben zweimal einzugeben, geben Sie den entsprechenden Buchstaben
ein und warten Sie dann, bis der Cursor automatisch eine Stelle weiter springt.
8.2
Telefonbucheinträge ändern
s. Kap. 7.1
Um einen Eintrag direkt auszuwählen, drücken Sie die Taste, die dem Anfangsbuch-
staben des Eintrages entspricht. Um z.B. den Namen Peter" direkt anzuwählen, drük-
ken Sie 1x
.
8.3
Telefonbucheinträge löschen
s. Kap. 7.1
Durch das Drücken der Taste
wird der Löschvorgang abgebrochen.
8.4
Rufnummer aus dem Telefonbuch wählen
s. Kap. 5.8