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Fernseher / Bedienungsanleitung
Glossar
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Ihr Fernsehgerät hat möglicherweise nicht alle
der nachstehenden Spezifikationen. Dies kann
je nach Modell des Fernsehgerätes variieren.
Common Interface
Dies ist eine in DVB-Empfängern verwendete
Schnittstelle. Verschlüsselte Kanäle können nur
mit einem passenden CA-Modul geschaut wer-
den; dieses Modul erledigt in Kombination mit
einer passenden Smartcard die Entschlüsselung
der geschützten Inhalte.
CEC
Diese Funktion verwendet das CEC- (Consumer
Electronics Control) Protokoll.
Dank CEC können per HDMI-Kabel mit dem
HDMI-Anschluss verbundene externe Geräte
über die Fernbedienung gesteuert werden.
DiSEqC
DiSEqC (Digital Satellite Equipment Control) ist
ein digitales System, das sicherstellt, dass die
motorisierten Mehrfach-LNB-Satellitensysteme
gesteuert werden.
DiSEqC wird benötigt, wenn zwei oder mehr
Satellitenpositionen angesteuert werden sollen.
DVB-C
DVB-C (Digital Video Broadcasting – Cable) ist
eine Art von DVB zur Übertragung von Radio-
und Fernsehsignalen über eine Kabelverbindung.
DVB-S/S2
DVB-S/S2 (Digital Video Broadcasting – Satelli-
te) überträgt die DVB-Signale über den Satellit.
DVB-T/T2
DVB-T/T2 (Digital Video Broadcasting – Terrest-
rial) ist eine Art von DVB zur Übertragung von
Radio- und Fernsehsignalen über terrestrische
Kanäle.
HD/Full HD/UHD
High-Definition- (HD) TV ist die allgemeine
Bezeichnung für diesen Fernsehstandard, der
erhöhte vertikale, horizontale und zeitliche Defi-
nition aufweist.
Full HD ist ein Merkmal von Geräten mit HDTV,
die eine Auflösung von 1920 x 1080 ausgeben
oder aufnehmen können.
HD ist 3840 x 2160 bei UHD.
JPEG
JPEG ist eine Abkürzung für Joint Picture Experts
Group. Dies ist der Vorgang, bei dem Bilddaten
komprimiert werden.
LNB
Der Low Noise Block befindet sich in der Mitte
einer Parabolantenne.
Beispiel: Er implementiert Satellitenfrequenzen
zwischen 10,7 und 11,75 oder 11,8 und 12,75
GHz in 950 bis 2150 MHz und gewährleistet
Kabelübertragung mit Koaxialkabeln (mit aktu-
ellen Glasfaserkabeln) und Empfang mit Satelli-
tenempfängern.
MP3
Komprimiertes Audiodateiformat.
Rauschunterdrückung
Reduziert "Schnee"-Bereiche, indem das Bild
etwas schärfer angezeigt und ein wenig Un-
schärfe erzeugt wird. Daher sollte sie möglichst
nicht mit gutem Bildmaterial genutzt werden.
Symbolrate
Dies ist die Menge der in einer Zeiteinheit in der
digitalen Übertragungstechnologie übertrage-
nen Symbole.
TransPonder
Dies ist ein Cluster verschiedener Transmitter in
einer Frequenz.
Brillante Farben
Verbesser Farbkontrast und Kontrasteinstellun-
gen. Diese Einstellung ist sehr leistungsfähig bei
normalen Bildern und sollte nur bei Bedarf ver-
wendet werden (Niedrig oder Aus). Andernfalls
könnten unauffällige Details im Bild unterdrückt
werden.
WMA
Diese Formate ermöglichen Audiodateien, die
bei Aufnahme und Wiedergabe wenig Spei-
cherplatz belegen (selbst wenn sie CD-Qualität
haben).