25
und gelangen direkt in den Grundzustand (Ereignis
0). Der Grundzustand bleibt solange aktiv, bis eines
der im ersten Absatz erwähnten Startbedingungen
erfüllt wird.
Wie Sie eine Wiederholungsschleife einrichten,
lesen Sie bitte im folgenden Abschnitt.
7.3.2 Durchlauf eines Szenarios mit einer Wie-
derholungsschleife
Wird in CV 152 ein Wert > 0 eingestellt, ist die Wie-
derholungsschleife aktiviert.
Wenn eine auf „benutzerdefinierter Szenario-Mas-
ter“ eingestellte Gruppe einen grünen Digital-Befehl
empfängt oder an der Eingangsbuchse einen grü-
nen Tastenimpuls (siehe Abb. 3) detektiert, werden
die Ereignisse nacheinander abgespielt.
Mit der eingestellten Wiederholungsschleife werden,
nach Durchlauf der eingestellten Ereignisse, die
Ereignisse von vorn durchlaufen. Sie wiederholen
sich endlos, bis ein roter Befehl an eine Master-
Gruppe geschickt wird oder ein roter Tastenimpuls
(siehe Abb. 3) an einer Master-Gruppe detektiert
wird. Dies deaktiviert die Wiederholungsschleife.
Die restlichen Ereignisse werden aber noch bis zum
Szenarien-Ende durchlaufen. Danach wird Ereignis
0 dauerhaft ausgeführt, bis wieder ein grüner Digi-
talbefehl an eine Master-Gruppe geschickt wird oder
ein grüner Tastenimpuls (siehe Abb. 3) an einem
Mastergruppen-Eingang detektiert wird.
Der Wert in CV 152 ist die Zeitspanne in Sekunden,
für welche das Ereignis 0 aktiviert wird, bevor die
Wiederholung startet. In CV 153 kann man eine
zusätzliche zufällige Zeit einstellen (siehe 7.3.5).
Wenn die Wiederholungsschleife wieder entfernt
werden soll, müssen die CV 152 und CV 153 auf 0
gesetzt werden.
7.3.3 Durchlauf eines Szenarios mit Stopp-
ereignis
Das „Stoppereignis“ kann in CV 154 definiert wer-
den.
Beispielsweise mit dem Wert 12 in CV 154 stellen
Sie das Ereignis 12 zum Stoppereignis ein.
Wenn ein Stoppereignis konfiguriert ist gelten fol-
gende Punkte:
- Bei einem grünen Digital-Befehl oder einem grü-
nen Tastenimpuls (siehe Abb.3) an einer Master-
Gruppe werden die Ereignisse abgespielt, bis
das nächste Ereignis das Stoppereignis ist. Das
Ereignis vor dem Stoppereignis ist dauerhaft
aktiv, bis der nächste Punkt erfüllt wird.
- Bei einem roten Digital-Befehl oder einem roten
Tastenimpuls (siehe Abb. 3) wird das Stopp-
ereignis sofort ausgeführt und danach werden
die restlichen Ereignisse durchlaufen, nach dem
state (event 0). The initial state remains active until
one of the starting conditions mentioned in the first
paragraph is fulfilled.
The next paragraph explains how to implement an
iteration loop.
7.3.2 Running a scenario with an iteration loop
If CV 152 contains a value > 0, the iteration loop
is activated.
If a group configured to “custom scenario master”
receives a green digital command or detects a
green key pulse at the input socket (see fig. 3), the
events are run in sequence.
Once the iteration loop is implemented, the con-
figured events will be repeated from the beginning
and it will be an endless loop until a red command
is sent to a master group or a red key pulse to a
master group is detected (see fig. 3). In this case
the iteration loop is deactivated. The remaining
events will continue to run to the end of the sce-
nario and afterwards event 0 will be carried out
permanently until a green digital command is sent
to a master group or a green key pulse is detected
at a master group input (see fig. 3).
The value in CV 152 is the time stretch in seconds
for which event 0 is activated before the repetition
starts. In CV 153 you can set an additional random
time (see 7.3.5)
If you want to delete the iteration loop, you need to
set CVs 152 and 153 to 0.
7.3.3 Running a scenario with stopping event
The “stopping event” can be defined in CV 154.
Entering e. g. value 12 into CV 154 you turn event
12 into a stopping event.
Once a stopping event is configured, the following
conditions are valid:
- With a green digital command or a green key
pulse (see fig. 3) at a master group the sequence
of event is started until the next event is the stop-
ping event. The event before the stopping event
is permanently active until the next condition is
fulfilled.
- With a red digital command or a red key pulse
(see fig. 3) the stopping event is executed im-
mediately and afterwards the sequence runs
through the remaining events. Then event 0 is
activated permanently until one of the starting