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PRESSER FOOT PRESSURE
PRESSER FOOT PRESSURE
PRESSER FOOT PRESSURE
PRESSER FOOT PRESSURE
PRESSER FOOT PRESSURE (contiued)
By relocating the collars (C, Fig. 25) which serve as a
leaf spring rest on the left and right presser bar, the
pressure can be changed. Raising the collars increa-
ses the pressure, lowering the collars decreases it.
The presser foot lift is limited with the upper stop collar
(D, Fig. 25) on the right presser bar. When the needles
are in their lowest position and the presser foot is
lifted with the presser foot lifter lever, the needle
holder should not contact the presser foot. Besides
this, the lifted presser foot should not contact the
right upper spreader moving upwards. Set the stop
collar (D) accordingly.
Make sure that both presser bars move up and down
freely without binding.
Now turn in T-screw (B, Fig. 24) until the necessary
presser foot pressure for proper feeding is excerted
(determine by sewing tests). Secure this setting with
the knurled nut (A), which simultaneously fastens the
upper arm cover. Remount the face cover and the
finger guard.
EDGE GUIDE AND STITCH TONGUE
EDGE GUIDE AND STITCH TONGUE
EDGE GUIDE AND STITCH TONGUE
EDGE GUIDE AND STITCH TONGUE
EDGE GUIDE AND STITCH TONGUE
Set the edge guide (A, Fig. 26) laterally as close as
possible to the presser foot without contacting it.
When loosening the two screws (B), the edge guide
(A) can be moved laterally. Retighten screws.
Set the stitch tongue (C, Fig. 26) so that the rear part
of the thread loop slides over the tongue onto the
fabric, while the front part of the loop is retained until
the right needle securely has entered the loop. After
loosening screw (D) the stitch tongue (C) can be
moved to the front or to the rear. When moving the
sitch tongue to the rear, the front part of the thread
loop is retained longer. Retighten screws (D).
On its travel the upper spreader (E, Fig. 26) should not
contact stitch tongue (C).
CHANGING STITCH LENGTH
CHANGING STITCH LENGTH
CHANGING STITCH LENGTH
CHANGING STITCH LENGTH
CHANGING STITCH LENGTH
The length of the stitch can be adjusted by raising or
lowering stud (A, Fig. 27) in the segment slot of feed
rocker (C) located at the rear of machine below the
cloth plate. Lowering stud (A) will lengthen the stitch,
raising the stud will shorten the stitch. After loosening
nut (B), stud (A) can be moved accordingly. When
the desired stitch length is obtained, retighten nut
(B).
NOTE:
Any change in stitch length necessitates a
corresponding change in the needle guard
setting and matching of the upper feed dog
travel!
DRÜCKERFUSSDRUCK
DRÜCKERFUSSDRUCK
DRÜCKERFUSSDRUCK
DRÜCKERFUSSDRUCK
DRÜCKERFUSSDRUCK (Fortsetzung)
Durch Verstellen der als Blattfederauflage dienenden Stellringe
(C, Fig. 25) auf der linken und rechten Drückerfußstange kann
der Druck verändert werden. Verstellen der Stellringe nach
oben verstärkt, Verstellen nach unten verringert den Druck.
Der Hub des Drückerfußes wird mit dem Anschlag-Stellring (D,
Fig. 25) oben auf der rechten Drückerfußstange begrenzt.
Wenn die Nadeln in der untersten Stellung sind und der
Drückerfuß mit dem Drückerfuß-Lifterhebel angehoben wird,
darf der Nadelhalter den Drückerfuß nicht berühren. Zudem
darf der geliftete Drückerfuß den nach oben gehenden
rechten oberen Blindgreifer nicht berühren. Stellen Sie den
Anschlag-Stellring (D) entsprechend ein.
Überzeugen Sie sich, daß sich beide Drückerfußstangen, ohne
zu klemmen, auf- und abbewegen.
Nun drehen Sie die Knebelschraube (B, Fig. 24) soweit ein, daß
der zum einwandfreien Transport notwendige Drückerfußdruck
erzeugt wird (durch Nähversuche ermitteln). Sichern Sie diese
Einstellung mit der Rändelmutter (A), mit der gleichzeitig der
obere Armdeckel befestigt wird. Montieren Sie den Stirndeckel
und den Fingerschutz wieder.
KANTENFÜHRUNG UND STICHZUNGE
KANTENFÜHRUNG UND STICHZUNGE
KANTENFÜHRUNG UND STICHZUNGE
KANTENFÜHRUNG UND STICHZUNGE
KANTENFÜHRUNG UND STICHZUNGE
Stellen Sie die Kantenführung (A, Fig. 26) seitlich so dicht wie
möglich an den Drückerfuß, ohne diesen zu berühren. Nach
Lösen der beiden Schrauben (B) kann die Kantenführung (A)
seitlich verschoben werden. Ziehen Sie die Schrauben wieder
an.
Stellen Sie die Stichzunge (C, Fig. 26) so, daß der hintere Teil
der Fadenschlinge über die Zunge auf das Nähgut gleitet,
während der vordere Teil der Schlinge so lange zurückgehalten
wird, bis die rechte Nadel sicher in die Schlinge eingestochen
hat. Nach Lösen der Schrauben (D) kann die Stichzunge (C)
nach vorne oder hinten verschoben werden. Wird die
Stichzunge nach hinten verschoben, wird der vordere Teil der
Fadenschlinge länger zurückgehalten. Ziehen Sie die
Schrauben (D) wieder an.
Der obere Blindgreifer (E, Fig. 26) darf bei seiner Bewegung die
Stichzunge nicht berühren.
ÄNDERN DER STICHLÄNGE
ÄNDERN DER STICHLÄNGE
ÄNDERN DER STICHLÄNGE
ÄNDERN DER STICHLÄNGE
ÄNDERN DER STICHLÄNGE
Die Stichlänge kann durch Höher- oder Tieferstellen des Bolzens
(A, Fig. 27) in der Nut des Transportantriebsrahmens (C) hinten
an der Maschine unter der Stoffplatte verändert werden.
Tieferstellen des Bolzens (A) verlängert den Stich, Höherstellen
verkürzt ihn. Nach Lösen der Mutter (B) läßt sich der Bolzen (A)
entsprechend verschieben. Wenn die gewünschte Stichlänge
eingestellt ist, ziehen Sie die Mutter (B) wieder an.
BEACHTEN SIE: Bei jeder Änderung der Stichlänge muß der
Nadelanschlag entsprechend nachgestellt
und der Obertransportweg angeglichen
werden!
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