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Sägebewegungen.
5. Stellen Sie das Sägeblatt zum Bearbeiten von Furnierplatten oder Werkstücken von
weniger als 20 mm Stärke so ein, dass es 5–10 mm unter dem Werkstück herausreicht.
Dadurch wird Splitterbildung verringert. Stellen Sie das Sägeblatt zum Schneiden
stärkerer Werkstücke auf maximale Tiefe, um Rückschlag zu verhindern.
6. Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen den Parallelanschlag oder eine eingespannte
Leiste. Wenn sich Freihandschnitte nicht vermeiden lassen, zeichnen Sie eine gerade
Schnittlinie an, die als Führung dient.
7. Verwenden Sie nach Möglichkeit Schraubzwingen, um ein Verrutschen des Werkstücks
zu verhindern. Nehmen Sie niemals Schnitte an einem in der Hand gehaltenen Werkstück
vor!
8. Große Platten und lange Werkstücke müssen nahe der Schnittfuge an beiden Seiten gut
abgestützt werden, um ein Verklemmen des Sägeblattes und Rückschlag zu verhindern.
Platzieren Sie die Säge so, dass der breitere Teil der Grundplatte auf der größeren Hälfte
des Werkstücks oder dem Stück mit der besseren Abstützung ruht.
9. Vermeiden Sie Rückschlag, indem Sie die Säge in einer geraden Linie führen. Stellen Sie
sicher, dass sich Ihr Sägeblatt in ordnungsgemäßem Zustand beindet und dass sich die
Schnittfuge nicht schließen und so das Sägeblatt einklemmen kann. Setzen Sie bei Bedarf
einen Keil oder einen 3 mm breiten Abstandhalter in die Schnittfuge ein, um ein Schließen
der Fuge zu verhindern. Geben Sie den Auslöser frei, falls die Säge Anzeichen eines
möglichen Abwürgens erkennen lässt, aber nehmen Sie die Säge erst aus der Schnittfuge
heraus, wenn sich das Sägeblatt nicht mehr dreht.
10. Vermeiden Sie das Schneiden von Nägeln, Schrauben usw., indem Sie Ihr Werkstück vor
dem Schneidevorgang untersuchen und gegebenenfalls vorhandene Befestigungsmittel
entfernen.
11. Falls Sie während der Anwendung ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche
wahrnehmen, schalten Sie die Säge sofort aus und setzen Sie sich mit einer autorisierten
Reparaturwerkstatt für Triton-Sägen in Verbindung.
12. Betreiben Sie die Säge nicht in umgedrehter Position, außer sie ist mit den dann
notwendigen Schutzvorrichtungen versehen und sicher an einem Sägetisch einer
renommierten Marke montiert (beispielsweise einem Triton-Workcenter oder Triton-
Sägetisch).
Zubehör
• Ein umfangreiches Zubehörsortiment einschließlich Sägeblättern ist über Ihren Triton-
Fachhändler erhältlich. Ersatzteile können unter toolsparesonline.com bezogen werden.
Instandhaltung
WARNUNG! Vergewissern Sie sich, dass das Gerät ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt
ist, bevor Sie Einstellungsänderungen oder Wartungsarbeiten vornehmen.
• Prüfen Sie alle Halteschrauben regelmäßig auf festen Sitz. Sie können sich mit der Zeit
durch Vibration lösen.
• Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen, dass die Sägespindeln und
Spindelunterlegscheiben sauber und frei von Harzablagerungen und festgesetztem
Sägemehl sind. Vergewissern Sie sich, dass die Flächen der Spindelunterlegscheiben glatt
und gratfrei sind. Stellen Sie sicher, dass die Sägeblatthalteschraube ordnungsgemäß
festgezogen ist.
• Prüfen Sie, dass die federbelastete Schutzhaube einwandfrei funktioniert. Sie muss
schnell schließen und darf die Kreissäge nirgends streifen. Nehmen Sie das Sägeblatt
ab und entfernen Sie angesammeltes Sägemehl und -späne aus dem Bereich der
Schutzhaube.
• Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit die Spannung des Feineinstellknopfes und ziehen Sie bei
Bedarf die Nylocmutter an beziehungsweise lockern Sie sie.
• Die Lüftungsschlitze der Säge müssen stets sauber und frei von Fremdkörpern gehalten
werden. Reinigen Sie die Säge mit einem leicht feuchten Lappen. Verwenden Sie keine
Lösungsmittel.
Sägeblattwechsel
WARNUNG! Vergewissern Sie sich, dass das Gerät ausgeschaltet und vom Stromnetz getrennt
ist, bevor Sie Einstellungsänderungen oder Sägeblattwechsel vornehmen.
• Verwenden Sie ausschließlich 235-mm-Sägeblätter mit einer Schnittfuge zwischen
2,2 und 3,5 mm, die auf den Gebrauch mit Kreissägen mit einer Leerlaufdrehzahl
von mindestens 5.000 min
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ausgelegt sind. Bringen Sie niemals Sägeblätter aus
Schnellarbeitsstahl oder Schleifscheiben an. Die Montage von Sägeblättern mit
abweichendem Bestimmungszweck oder ungeeigneter Größe können zum Erlöschen der
Garantie führen.
• Bringen Sie keine minderwertigen Sägeblätter an. Überprüfen Sie in regelmäßigen
Abständen, dass das Sägeblatt lach, scharf und frei von Rissen und Mängeln ist.
1. Trennen Sie die Säge vom Stromnetz.
2. Halten Sie die Spindelarretierung (19) gedrückt und entfernen Sie den Aufnahmedorn
(siehe Abb. X) mithilfe des mitgelieferten 6-mm-Sechskantschlüssels (20) durch Drehen in
Sägeblattrichtung. Der Aufnahmeschaft dreht sich vor dem Einrasten leicht, so dass sich
der Dorn und die äußere Sägeblattscheibe abnehmen lassen.
3. Ziehen Sie die untere Sägeblattschutzhaube (8) ganz zurück und nehmen Sie das
verschlissene Sägeblatt von der inneren Sägeblattscheibe auf dem Aufnahmeschaft ab.
Ziehen Sie das Sägeblatt vorsichtig durch die Grundplatte heraus (siehe Abb. XI).
4. Schieben Sie das neue Sägeblatt vorsichtig durch die Grundplatte und halten Sie dabei
die untere Blattschutzhaube ganz zurückgezogen. Setzen Sie das Sägeblatt an die innere
Sägeblattscheibe auf dem Aufnahmeschaft. Die Beschriftung muss dabei nach außen
weisen und der Pfeil auf dem Sägeblatt muss in dieselbe Richtung zeigen wie der Pfeil auf
der Sägeblattschutzhaube.
5. Bringen Sie die äußere Sägeblattscheibe wieder an und ziehen Sie den Aufnahmedorn
gegen die Drehrichtung des Sägeblattes fest, während Sie die Spindelarretierung gedrückt
halten.
6. Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt bündig zwischen innerer und äußerer
Sägeblattscheibe sitzt und ziehen Sie es dann mit dem Sechskantschlüssel an.
Sägeblattwartung
• Überprüfen Sie das Sägeblatt regelmäßig auf festgesetzte Harzablagerungen und
Sägemehl. Reinigen Sie es bei Bedarf mit einem Lösungsmittel wie z.B. WD-40,
Terpentinersatz oder einem vergleichbaren Universalkriech- und Schmieröl.
• Prüfen Sie das Sägeblatt regelmäßig auf Flachheit. Durch Verwendung der Säge mit einem
verbogenen Sägeblatt werden Motor und Getriebe übermäßig belastet; dies kann zudem
Auswirkungen auf Ihre Garantieansprüche haben.
• Die Hartmetall-Sägeblattzähne sollten regelmäßig auf Schärfe und Bruchschäden geprüft
und bei Bedarf repariert oder geschärft werden. Achten Sie beim Schärfen darauf, dass
der Anschliffwinkel der Sägezähne beibehalten wird.
Reinigung
1. Halten Sie die Belüftungsöffnungen des Gerätes stets frei und sauber.
2. Entfernen Sie Schmutz und Staub regelmäßig mit einem Lappen oder einer weichen
Bürste.
3. Verwenden Sie niemals ätzende Reinigungsmittel zum Säubern der Kunststoffteile. Es wird
empfohlen, einen feuchten Lappen zu benutzen. Lassen Sie die Säge niemals in Kontakt
mit Wasser kommen!
4. Schmieren Sie alle beweglichen Teile in regelmäßigen Abständen.
Kohlebürstenwechsel
• Bei den Kohlebürsten handelt es sich um Verschleißteile, die in regelmäßigen Abständen
überprüft werden sollten und bei Verschleiß ersetzt werden müssen.
• Nehmen Sie dazu die Säge vom Stromnetz und schrauben Sie dann die Bürstenkappen
ab; diese beinden sich nahe dem Motorende (siehe Abb. XII). Entfernen Sie die Bürsten
durch vorsichtiges Ziehen an den hervorstehenden Federn (siehe Abb. XIII).
• Wenn eine der Bürsten auf weniger als 6 mm Länge abgenutzt ist, müssen beide Bürsten
gegen Original-Triton-Ersatzbürsten ausgetauscht werden. Erhältlich sind die Triton-
Ersatzbürsten bei autorisierten Reparaturwerkstätten für Triton-Sägen.
• Triton Precision Power Tools übernimmt keine Haftung für Schäden oder Verletzungen
durch falsche Handhabung dieses Gerätes oder eigenmächtige Instandsetzungsversuche.
Netzkabelwartung
• Falls das Netzkabel ersetzt werden muss, darf dies nur durch den Hersteller, seinen
Vertreter oder eine autorisierte Fachwerkstatt erfolgen, um Sicherheitsrisiken zu
vermeiden.
Lagerung
• Gerät an einem sicheren, trockenen Ort außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.
Entsorgung
Beachten Sie bei der Entsorgung von defekten und nicht mehr reparablen Elektrowerkzeugen
die geltenden Vorschriften und Gesetze.
• Elektrowerkzeuge und andere elektrische und elektronische Altgeräte nicht über den
Hausmüll entsorgen.
• Lassen Sie sich von der zuständigen Behörde bezüglich der ordnungsgemäßen
Entsorgung von Elektrowerkzeugen beraten.
Содержание ta235csl
Страница 5: ...4 GB Fig 2 Fig 5 Fig 8 Fig 11 Fig 1 Fig 4 Fig 7 Fig 10 Fig 13 Fig 3 Fig 6 Fig 9 Fig 12 ...
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