PO07
PO23
PO32
PO42
Deu
tsc
h
(DE
)
Achtung
Während
der
Drehrichtungsprüfung
darf
die
Pumpe
8.4
Rohrleitungsanschluss
10.
Inbetriebnahme
Die
Anschlüsse
der
Schlauch-
oder
Rohrleitungen
müssen
dicht
sein.
Dies
gilt
besonders
für
die
Saugseite.
Bei
Verwendung
von
Schläuchen
ist
auf
der
Saugseite
unbedingt
ein
Schlauch
mit
Spiraleinlage
vorzusehen,
um
ein
Zusammenziehen
durch
das
Achtung
Vor
der
Inbetriebnahme
muss
die
Pumpe
immer
mit
dem
Fördermedium
befüllt
werden.
Ansonsten
besteht
Trockenlaufgefahr!
entstehende
Vakuum
zu
verhindern.
Erfolgt
der
Anschluss
der
Pumpe
an
Rohrleitungen,
so
sind
elas-
tische
Verbindungen
zwischen
Pumpe
und
den
starren
Leitungen
vorzusehen.
Die
Pumpe
und
ihre
Anschlussstutzen
dürfen
nicht
zur
Abstüt-
zung
der
Rohrleitungen
verwendet
werden
(siehe
DIN
24
295,
Punkt
3.2.2.3).
Die
Pumpe
darf
nach
der
Aufstellung
nicht
unter
Spannung
stehen.
Die
Saughöhe
der
Anlage
darf
nicht
größer
sein
als
die
für
die
Pumpe
angegebene
Saughöhe.
Die
Nennweite
der
Rohrleitungen
muss
gleich
oder
größer
der
Nennweite
der
Pumpenstutzen
sein.
Ein
Verstopfen
des
Wasserzulaufs
durch
schlammhaltiges
Grund-
wasser
kann
durch
Hochsetzen
des
Saugkorbes
verhindert
wer-
den.
10.1
Angießen
Die
Pumpe
nach
dem
Entfernen
des
Befüllstopfens
über
die
Befüllöffnung
oder
über
den
Druckstutzen
befüllen.
Nach
dem
Angießen
der
Pumpe
den
Befüllstopfen
wieder
einsetzen
und
festziehen.
Dabei
den
Dichtring
nicht
vergessen.
Füllmenge
Ungefähre
Befüllmenge
in
Liter
1
3
6
9
10.2
Prüfen
der
Drehrichtung
Vor
dem
Überprüfen
der
Drehrichtung
muss
die
Pumpe
mit
dem
Fördermedium
gefüllt
sein.
Die
Drehrichtung
des
Elektromo-
tors/Verbrennungsmotors
muss
mit
der
durch
einen
Pfeil
auf
der
Pumpe
gekennzeichneten
Drehrichtung
übereinstimmen.
Hinweis
Um
zu
gewährleisten,
dass
der
Saugkorb
senkrecht
frei
im
Wasser
hängt,
den
Saugkorb
in
einem
Wei-
denkorb
absenken
oder
den
Saugschlauch
über
eine
Astgabel
verlegen.
nur
für
eine
kurze
Zeit
laufen.
Bei
einem
Elektromotor
kann
die
Drehrichtung
durch
Tauschen
zweier
Phasen
am
Motor
geändert
werden.
9.
Elektrischer
Anschluss
Warnung
Vor
dem
Entfernen
des
Klemmenkastendeckels
oder
vor
dem
Zerlegen
der
Pumpe
muss
die
Pumpe
voll-
ständig
von
der
Spannungsversorgung
getrennt
wer-
den.
Der
elektrische
Anschluss
ist
von
einer
Elektrofachkraft
in
Über-
einstimmung
mit
den
Vorschriften
des
Energieversorgungsunter-
nehmens
und
des
VDE
vorzunehmen.
Die
Pumpe
ist
bauseits
über
die
Elektroinstallation
des
Gebäudes
abzusichern
und
an
einen
externen
Schalter
anzuschließen.
Es
ist
darauf
zu
achten,
dass
die
auf
dem
Typenschild
angegebe-
nen
elektrischen
Daten
mit
der
vorhandenen
Spannungsversor-
gung
übereinstimmen.
Der
elektrische
Anschluss
ist
entsprechend
des
Schaltplans
im
Klemmenkastendeckel
vorzunehmen.
9.1
Überlastschutz
Die
Motoren
werden
auf
Wunsch
mit
eingebauten
Thermofühlern
für
den
Anschluss
an
einen
externen
Steuerkreis
geliefert.
Dies
können
Thermoschalter
mit
Bimetallstreifen
oder
Thermisto-
ren
(Kaltleiter)
sein.
Die
Thermoschalter
können
direkt
an
einen
externen
Steuerkreis
angeschlossen
werden.
Damit
ist
der
Motor
gegen
langsam
auf-
tretende
Überlast
gemäß
IEC
34-11:
TP
111
geschützt.
Um
gegen
Blockieren
geschützt
zu
sein,
muss
der
Motor
zusätz-
lich
mit
einem
Motorschutzgerät
ausgerüstet
werden.
Die
Schaltleistung
der
Thermoschalter
beträgt
1,5
A
bei
250
VAC.
Der
Thermistor
ist
an
ein
externes
Verstärkerrelais
anzuschlie-
ßen,
das
mit
dem
Steuerkreis
verbunden
ist.
Dadurch
ist
der
Motor
vor
schnell
und
langsam
auftretender
Überlast
gemäß
IEC
34-11:
TP
211
geschützt.
Die
Thermistoren
sind
gemäß
DIN
44
082
ausgeführt.
Bei
Reparturarbeiten
an
Motoren
mit
eingebauten
10.3
Einschalten
der
Pumpe
Die
Pumpe
niemals
Einschalten,
bevor
sie
nicht
mit
dem
Fördermedium
gefüllt
ist.
Achtung
Die
Pumpe
darf
niemals
gegen
einen
geschlossenen
Schieber
fördern.
Der
Benzin-
oder
Dieselmotor
ist
gemäß
der
mitgelieferten
Betriebsanleitung
des
Motorenherstellers
zu
starten.
10.4
Betrieb
Warnung
Die
Pumpe
darf
nicht
gegen
einen
geschlossenen
Schieber
fördern,
weil
die
Motorenergie
in
der
Pumpe
in
Wärme
umgewandelt
wird.
Daduch
besteht
erhöhte
Verbrühungsgefahr
durch
heißes
Förderme-
dium!
10.5
Max.
zul.
Anzahl
an
Schaltspielen
Motor
kleiner
4
kW:
100.
Andere
Motoren:
20.
Verbrennungsmotoren
dürfen
nicht
ständig
unter
Volllast
betrie-
ben
werden.
Achtung
Thermoschaltern
(Klixon)
ist
sicherzustellen,
dass
der
Motor
nach
dem
Abkühlen
nicht
automatisch
wie-
der
anlaufen
kann.
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