NOCH GmbH & Co. KG -
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Zur Programmierung ist die Taste auf dem Decoder (Bild) zu drücken
bevor der Decoder mit Strom versorgt wird. Das nachstehend
beschriebene Verfahren ist genau einzuhalten.
2. Programmierung einer "Digitalzentrale" auf eine Weichen- oder
Signaladresse
Der Anschluss des Dekoders erfolgt an das Hauptgleis, nicht an das
Programmiergleis. Wichtig: Während der Programmierung darf auf der
Digitalzentrale keine Lok mit der Adresse 67 im Märklin/Motorola -
Format und keine Lok mit der Adresse 67 im DCC/NMRA-Format aktiv
sein. Bitte überprüfen Sie dies vor der weiteren Programmierung.
Führen Sie zunächst einen Neustart der Digitalzentrale durch,
indem Sie den Netzstecker ziehen.
Schalten Sie die Digitalzentrale anschließend wieder ein. Nun
programmieren Sie den Dekoder.
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Schalten Sie die Spannung am Gleis hierzu aus („STOP“ Taste drücken). Den Taster am Programmier-Decoder gedrückt halten
(Bild), während Sie den Strom am Gleis wieder einschalten. Die rote LED des Decoders leuchtet jetzt. Nun kann der Taster
wieder los gelassen werden. Der Decoder kann nun auf eine Adressgruppe von vier aufeinander folgenden Adressen
programmiert werden (zum Beispiel: 1 - 4, 5 - 8, 9 - 12 usw.). Der Decoder erkennt automatisch, ob es sich um eine
Märklin/Motorola oder um eine DCC Adresse handelt. Richten Sie jetzt die Segmentdrehscheibe als Funktionsartikel ein.
Wichtig:
Mit der Anwahl der jeweils ersten Adresse einer Vierer-Adressgruppe legen Sie nun die gewünschte Vierer-
Adressgruppe fest. Senden Sie hierzu die erste Zahl der Gruppe als Schaltbefehl (z . B. 1, 5, 9 usw.), woraufhin die rote LED
erlischt.
Je nach eingesetzter Digitalzentrale ist als höchste Adresse im Märklin/Motorola Format die Adresse 317 und im DCC Format
die Adresse 2045 auswählbar. Nicht alle Digitalzentralen senden den ganzen Adressbereich.
Der Decoder prüft während des Einlesens der Adresse die Schaltbefehle. Es kann vorkommen, dass Sie den Schaltbefehl
mehrfach senden müssen. Insbesondere dann, wenn während des Einlesens mehrere Loks in den unterschiedlichsten
Digitalformaten aktiv sind. Sobald die rote LED erlischt, ist der Decoder programmiert.
Bei einigen Multiprotokoll-Zentralen ist es erforderlich das Digitalformat des gespeicherten Magnetartikels zu ändern. Rufen Sie
dazu den Magnetartikel auf und wechseln Sie das Datenformat (Märklin/Motorola <> DCC/NMRA).
Ist der Decoder richtig programmiert stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
1. Adresse einer Adressgruppe: (z. B. 1, 5, 9): Die Drehbühne wird jeweils eine Position weiter gedreht.
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2. Adresse einer Adressgruppe: (z. B. 2, 6, 10): Die Drehbühne fährt direkt die linke Position an (Blickrichtung auf die
Drehbühne hin)
3. Adresse einer Adressgruppe: (z. B. 3, 7, 11): Die Drehbühne fährt direkt in die Mittelposition
4. Adresse einer Adressgruppe: (z. B. 4, 8, 12): Die Drehbühne fährt direkt die rechte Position an (Blickrichtung auf die
Drehbühne hin)
Programmier-Taster auf Decoder
Pushbutton on the decoder
Angeschlossener
Taster (Auslöser)
Manual release pushbutton
ACHTUNG:
Den Taster niemals mit Trafo direkt
verbinden!
Attention:
Never connect red button to current
supply!
3. Märklin Mobile Station 60652 (feste Lok-Adresse):
1. Richten Sie eine Lok mit der Adresse 67 ein.
2. Rotes Kabel am Mittelleiter und schwarzes Kabel am Gleis anschließen. Wichtig: Dabei Polarität beachten.
3. „STOP“ auf der Mobile Station drücken (Strom AUS). Nun die Taste auf dem Decoder gedrückt halten (Bild 2) und STOP auf
der Mobile Station erneut drücken (Strom EIN).
4. Rote LED geht an und aus.
Der Decoder ist nun auf die Lok-Adresse 67 programmiert. Die Taste „Beleuchtung“ schaltet die Funktion und die Positionen
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Страница 17: ...6 4 5 7 8 9 3 4 5 5 6...
Страница 19: ...Schablone und Mittelgleis auf einer Linie ausrichten Aligne template and track 12...
Страница 23: ...18 19...
Страница 27: ...Ihre Notizen Your notes...