Staub, Schmutz oder sonstige Fremdkörper, die in die
Schweißmaschine eindringen, können die Belüftung
behindern und folglich den einwandfreien Betrieb
beeinträchtigen.
Daher muss je nach den Umgebungs- und
Betriebsbedingungen sichergestellt werden, dass die
internen Komponenten stets sauber sind. Zur Reinigung
muss trockene und saubere Druckluft verwendet werden.
Hierbei ist darauf zu achten, dass die Maschine keinesfalls
beschädigt wird.
Vor Eingriffen im Innern der Schweißmaschine
sicherstellen, dass der Netzstecker vom Stromnetz getrennt
ist.
Alle Eingriffe im Innern der Schweißmaschine müssen
von Fachpersonal ausgeführt werden.
2.2 INTERNE ANSCHLÜSSE
•
Alle Eingriffe im Innern der Schweißmaschine
müssen von Fachpersonal ausgeführt werden.
•
Vor Eingriffen im Innern der Schweißmaschine
sicherstellen, daß der Stecker des Speisekabels vom
Speisenetz getrennt ist.
•
Nach der Endabnahme wird die Schweißmaschine an
die auf dem Brett in der Nähe des Speisekabels
angegebenen Spannung angeschlossen.
•
Zum Ändern der Speisespannung die rechte seitliche
Abdeckung entfernen und die Anschlüsse an der
Klemmenleiste für den Spannungswechsel wie in der
Abbildung 3 gezeigt vornehmen.
•
Die Schweißmaschine darf aus offenkundigen
Sicherheitsgründen sowie zur Gewährleistung der
ordnungsgemäßen Bedingungen für die Kühlung der
inneren Bauteile nicht ohne Deckel und seitliche
Abdeckbleche betrieben werden.
2.3 EXTERNE ANSCHLÜSSE
2.3.1 Anschluß der Masseklemme.
Den Anschluss des Massekabels an die Steckbuchse
D
der
Schweißmaschine und die Masseklemme am Werkstück
anschließen.
2.3.2 Anordnen der Flasche und Anschließen des
Gasschlauchs
•
Die Flasche auf dem Flaschenträger der
Schweißmaschine anordnen und mit den beiliegenden
Ketten an der hinteren Platte der Maschine befestigen.
•
Die Ketten in regelmäßigen Zeitabständen auf Abnutzung
kontrollieren und nötigenfalls Ersatz anfordern.
•
Die Gasflasche muss über einen Druckminderer mit
Durchflussmesser verfügen.
•
Erst nach Positionierung der Gasflasche den aus der
hinteren Platte der Maschine austretenden Gasschlauch
an den Druckminderer anschließen.
•
Den Durchfluss auf rund 10/18 l/min einstellen.
2.3.3 Anschluss des Drahtvorschubgeräts
Diese Stromquelle kann mit den Drahtvorschubgeräten
WF20 und WF40 betrieben werden. Nur wenn sie eine
Stromquelle SYNERGIC PROMIG ist, kann auch mit den
Drahtvorschubgeräte WF22 und WF44 betrieben werden.
Die Leistungsmerkmale und Arbeitsmöglichkeiten der
Drahtvorschubgeräte sind in deren beiliegenden
Anleitungen beschrieben.
3 BESCHREIBUNG DER STELLTEILE
3.1
BEDIENTEILE AUF DER FRONTPLATTE DES
GERÄTS (Sehen Abb. 4)
A - Schalter
Er dient zum Ein- und Ausschalten der Maschine.
B - Umschalter
Er dient zur Wahl des Schweißspannungsbereichs.
C - Umschalter
Er dient zur Feineinstellung der Schweißspannung
innerhalb des mit dem Umschalter
B
eingestellten Bereichs.
D - Masseanschlüsse.
An diese Steckbuchsen muss das Massekabel
angeschlossen werden.
3.2 BEDIENTEILE AUF DER RÜCKSEITE DES GERÄTS
(sehen Abb. 4)
E - 230V-Anschlußsteckdose
(nur in
Stromquelle SYNERGIC PRO MIG) für Kühleinheit (
keine
anderen Geräte anschließen
). Max. Leistung 440W.
F - Netzspannungsteckdose
G - Steckdose
(nur in Stromquelle SYNERGIC
PRO MIG).
Für den Anschluß der Sicherheitsvorrichtung der
Kühleinheit.
ANMERKUNG: Die Maschine wird mit einem Stecker
geliefert, der bei Fehlen der Kühleinheit an die Buchse
G anzuschließen ist.
H -14-Polige Steckdose.
Anschluß für den 14-poligen Stecker der Verlängerung.
I - Buchse.
Für den Anschluß des fliegenden Leistungssteckers der
Verlängerung (+ Pol).
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