DEUTSCH
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−
Vor irgendwelchen Anschlüssen die Netzspannung prüfen. Sofern diese dem Wert des Typenschilds entspricht, die Drähte mit
dem Klemmenbrett verbinden, wobei zuerst das Erdkabel angeschlossen wird (
Abb.D
).
−
Die Pumpen müssen immer mit einem externen Schalter verbunden werden
.
−
Die einphasigen Motoren sind mit einem Wärme- und Spannungsschutz ausgestattet und können direkt an das Netz
angeschlossen werden.
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Die dreiphasigen Motoren müssen mit speziellen Motorschutzschaltern geschützt werden, die proportional zum Strom des
Typenschilds geeicht werden.
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Um bei Anlagen mit doppelter Ausführung den kontinuierlichen Betrieb zu sichern, sollten für jede einzelne Pumpe separate
Verkabelungen und Schalter prädisponiert werden.
8. ANLASSEN
Das in der Anlage enthaltene Fluid ist nicht nur heiß und unter Druck stehend, sondern kann auch Dampf bilden!
VERBRENNUNGSGEFAHR!
Bereits das bloße Berühren der Pumpe oder von Teilen der Anlage kann gefährlich sein.
Die Pumpe erst einschalten, wenn sie ganz mit Flüssigkeit gefüllt ist und entlüftet wurde. Entlüften Sie den Pumpenkörper über den speziellen
Entlüftungshahn, bis nur noch Wasser austritt (
Abb.E
). Auf diese Weise wird die mechanische Dichtung korrekt geschmiert und die Pumpe
beginnt sofort mit der regulären Funktion.
Der Trockenbetrieb, auch für kurze Zeit, beschädigt die mechanische Dichtung unvermeidlich.
−
Spannung geben und die Drehrichtung der dreiphasigen Motoren kontrollieren, die von der Lüfterradseite aus gesehen im Uhrzeigersinn
sein muss (
Abb.F
). Im gegenteiligen Fall die Pumpe vom Stromnetz abhängen und zwei beliebige Phasenleiter austauschen.
−
Bei funktionierender Elektropumpe die Versorgungsspannung an den Motorklemmen kontrollieren, die nicht mehr als +/- 5% vom Nennwert
abweichen darf (
Abb.G
)
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Bei betriebener Einheit kontrollieren, dass die Stromaufnahme des Motors nicht die Daten des Typenschilds überschreitet.
9. VORSICHTSMASSNAHMEN
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Die Elektropumpe darf während einer Stunde nicht zu oft angelassen werden. Die zulässige Höchstzahl ist wie folgt:
Max. Anlasszahl pro Stunde
Einphasige Motoren
30
Dreiphasige Motoren bis 5.5 PS
20 ÷ 30
Dreiphasige Motoren 7,5 bis 60 PS
5 ÷ 10
9.1 Frostgefahr: Abb. H
Sicherstellen, dass austretende Flüssigkeit keine Sachen oder Personen beschädigen kann. Dies gilt im Besonderen für mit
Warmwasser betriebene Anlagen. Die Anlage darf erst dann entleert werden, wenn sich die Flüssigkeit der Raumtemperatur
angeglichen hat.
Den Ablaßdeckel erst dann wieder schließen, wenn die Pumpe erneut eingesetzt wird.
Wenn die Pumpe nach längerem Stillstand wieder in Betrieb gesetzt wird, müssen die zuvor aufgeführten Vorgänge der Absätze
“HINWEISE”
und
“ANLASSEN”
wiederholt werden.
10. WARTUNG UND REINIGUNG
Das in der Anlage enthaltene Fluid ist nicht nur heiß und unter Druck stehend, sondern kann auch Dampf bilden!
VERBRENNUNGSGEFAHR!
Bereits das bloße Berühren der Pumpe oder von Teilen der Anlage kann wegen der potentiell hohen Temperaturen
gefährlich sein
.
Die Elektropumpe darf ausschließlich durch qualifiziertes Fachpersonal demontiert werden, das den Anforderungen der
einschlägigen Normen entspricht.
Alle Reparaturen und Wartungsarbeiten müssen in jedem Fall bei vom Versorgungsnetz abgehängter Pumpe erfolgen. Sicherstellen,
dass der Strom nicht zufällig zugeschaltet werden kann.
Befolgen Sie möglichst einen Wartungsplan: auf diese Weise können mit geringstem Aufwand kostspielige Reparaturen und eventuelle
Ausfallzeiten vermieden werden.
Während der programmierten Wartung die eventuell im Motor vorhandene Kondensflüssigkeit über die Sprosse ablassen (bei Elektropumpen mit
Schutzgrad des Motors IP55).
Falls für die Wartung die Flüssigkeit abgelassen werden muss, achten Sie darauf, dass die austretende Flüssigkeit keinen
Gegenständen oder Personen schaden kann, besonders, wenn die Anlage mit Warmwasser betrieben wird.
Eventuelle schädliche Flüssigkeiten müssen vorschriftsmäßig entsorgt werden.
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Unter normalen Betriebsbedingungen erfordert die Elektropumpe keinerlei Wartung. Es empfiehlt sich jedoch regelmäßig die Daten des
Typenschilds zu kontrollieren, damit Störungen oder Verschleiß rechtzeitig aufgezeigt werden.
−
Nach allen Operationen, die den Ausbau des Motorkopfes des Pumpenkörpers erfordern, empfiehlt es sich den O-
Dichtungsring zwischen Pumpenkörper und Support auszuwechseln.
Содержание 1CM-G 80-650
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Страница 35: ...30 4 2 3 DIN 4181 1 2 3 4 5 5 5 1 5 2 A 73 LpA 85 A 5 3 6 40 C B IP55 C 8 7 74 5 1 2 4 3...
Страница 36: ...31 B 73 D 8 E F 5 G 9 30 5 5 20 30 7 5 60 5 10 9 1 H 10 IP55...
Страница 37: ...32 10 1 4 Fig 4 11...
Страница 38: ...33...
Страница 62: ...57 BIZ y A Be A 74 73 B D pcK A E F G LBiB KRG...
Страница 63: ...58 30 20 30 5 5 HP 5 10 60HP 7 5 H Z e X OK A ZiU 1 9 IP55 OR 1 10 4 4...
Страница 64: ...59...
Страница 66: ...61 4 2 DIN 4181 1 2 3 4 5 5 5 1 5 2 73 85 Db A 5 3 6 400 B IP55 C 8 7 3 D 3 5 1 2 4 3...
Страница 67: ...62 8 E 3 F 5 G 9 1 30 3 5 5 HP 20 30 3 7 5 60 HP 5 10 9 1 H 10 10 1 4 4 11 3...
Страница 68: ...63...
Страница 70: ...65 4 2 1 2 3 4 5 5 5 1 5 2 A 73 85 5 3 6 40 IP 55 7 74 B 5 1 2 4 3...
Страница 71: ...66 8 5 9 30 5 5Hp 20 30 7 5 60 5 10 9 1 H 10 10 1 4...
Страница 72: ...67 11...
Страница 74: ...69 4 2 3 DIN 4181 1 2 3 4 5 5 5 1 5 2 A 73 LpA 85 A 5 3 6 40 C B IP55 C 7 74 B 73 5 1 2 4 3...
Страница 75: ...70 D 8 E F 5 G 9 30 5 5 20 30 7 5 60 5 10 9 1 H 10 IP55...
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