B
Be
ed
diie
en
nu
un
ng
gs
sa
an
nlle
eiittu
un
ng
g CORREX
®
UP 2.3-919
ten Ausgangssituation ca. 30 Sekunden lang vom Netz getrennt wird. Danach
das Gerät wieder mit Netzspannung versorgen.
Blinkt die L
LE
ED
D iim
mm
me
err n
no
oc
ch
h rro
ott, sind die nachfolgend beschriebenen, mög-
lichen Störungsursachen zu überprüfen und die genannten Maßnahmen zur
Störungsbeseitigung ausführen.
1. Der Speicherwassererwärmer ist nicht mit Wasser gefüllt.
Überprüfung: Feststellen, ob der Speicherwassererwärmer vollständig mit
Wasser gefüllt ist.
Störungsbeseitigung: Speicherwassererwärmer ggf. vollständig mit Wasser
füllen.
2. Der elektrische Durchgang zwischen Steckerpotenziostat und Anode- /
Speicheranschluss über die Anschlussleitung hinweg ist nicht gewährleistet.
Überprüfung: Alle Anschlüsse und Kontakte auf einwandfreien, metallisch
leitenden, elektrischen Kontakt überprüfen.
Störungsbeseitigung: Elektrischen Kontakt, sofern nicht vorhanden,
herstellen, ggf. neue Anschlussleitung installieren.
3. Neben dem Fremdstromsystem ist noch eine Magnesiumanode montiert.
Überprüfung: Feststellen, ob eine oder mehrere zusätzliche
Magnesiumanoden montiert sind.
Störungsbeseitigung: Magnesiumanode, sofern vorhanden, ausbauen.
4. Eine einwandfreie Isolation der Elektrode gegen Behälterwand oder
Speichereinbauten ist nicht gegeben.
Überprüfung: Isolation der Elektrode bei wasserentleertem Speicher prüfen;
messtechnische Maßnahme s. 9.2.4.
Störungsbeseitigung: Die Position der Einbauten sowie der Anode, falls
erforderlich, korrigieren.
H
Hiin
nw
we
eiis
s:: Bei trockenem Behälter muss der elektrische Widerstand zwischen
Titananode und Behältermasse sehr hochohmig sein, ideal: unendlich.
5. Überlastung des Steckerpotenziostaten aufgrund vorhandener, nicht
emaillierter Wärmetauscher ohne ausreichende elektrische Isolierung;
beispielsweise Kupfer-Rippenrohr-Wärmetauscher, Kupfer-Glattrohr-
Wärmetauscher oder Glattrohrbündelwärmetauscher aus nicht rostendem
Stahl.
19
0425_Bed.anl_UP_Innen_gesamt.qxd 25.05.2006 19:14 Seite 19