24
Hilfe bei Störungen:
8
INSTANDHALTUNG
8.1
REINIGUNG
Substanzen mit ausgeprägt polarem Charakter, wie z. B. Alkohole, konzentrierte Mineralsäuren, Ameisen-
säure, Phenol, m-Kresol, Tetrahydrofuran, Pyridin, Dimethylformamid und Mischungen aus Chloroform
und Methanol dürfen nicht im Reinigungswasser sein.
Diese Substanzen können die Kunststoffteile chemisch angreifen, was zu Versprödungen bis hin zum
Bruch führen kann.
Derartige Reiniger dürfen daher nicht verwendet werden!
9
WARTUNG
Um Ihren gesetzlichen Gewährleistungsanspruch zu erhalten, ist eine jährliche Überprüfung auf Dichtheit
und auf Enthärtungs-/Entsalzungsfunktion durchzuführen.
Es ist anzustreben, dass die regelmäßigen Wartungsarbeiten und die Versorgung mit Verbrauchsmaterial
bzw. Verschleißmaterial usw. durch das Fachhandwerk oder den Werkskundendienst erfolgen.
Störung
Ursache
Behebung
Es treten Undicht-
heiten auf.
Installateur oder nächstgelegenen Kunden-
dienst umgehend informieren!
Flasche liefert nicht
die gewünschte Was-
serhärte.
Bei Erschöpfung der Kapazität
steigt die Wasserhärte langsam an. Austausch der Flasche (siehe Kapitel 6.7).
Verwenden Sie zur Reinigung des Gehäuses nur klares Trinkwasser.
Haushaltsübliche Allzweckreiniger und Glasreiniger, Lösemittel, Lösemittel-
dämpfe, Lacke und alkoholhaltige Reiniger führen zu einer Versprödung und zu ei-
ner starken Oberflächenrissbildung bis hin zum Bruch der Kunststoffteile.
Bei Arbeiten an Heizungssystemen besteht Verbrühungsgefahr!