SICHERHEITSDATENBLATT
C2H2F4 46,7577 %;C3H2F4 53,2423 %
Erstellt Am:
Überarbeitet am:
13.11.2014
20.06.2017
Version: 1.0
SDS Nr.:
000010022609
3/17
SDS_AT - 000010022609
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
Allgemeines:
Hohe Konzentrationen können Ersticken verursachen. Symptome können Verlust
der Bewegungsfähigkeit und des Bewußtseins sein. Das Opfer bemerkt das
Ersticken nicht. Das Opfer ist unter Benutzung eines umluftunabhängigen
Atemgerätes in frische Luft zu bringen. Warm und ruhig halten. Arzt hinzuziehen.
Bei Atemstillstand künstliche Beatmung.
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Einatmen:
Hohe Konzentrationen können Ersticken verursachen. Symptome können Verlust
der Bewegungsfähigkeit und des Bewußtseins sein. Das Opfer bemerkt das
Ersticken nicht. Das Opfer ist unter Benutzung eines umluftunabhängigen
Atemgerätes in frische Luft zu bringen. Warm und ruhig halten. Arzt hinzuziehen.
Bei Atemstillstand künstliche Beatmung.
Augenkontakt:
Das Auge sofort mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach
Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. Mindestens 15 Minuten lang gründlich
mit Wasser spülen. Sofort ärztliche Hilfe hinzuziehen. Wenn ärztliche Hilfe nicht
sofort verfügbar ist, weitere 15 Minuten spülen.
Hautkontakt:
Kontakt mit der verdunstenden Flüssigkeit kann zu Erfrierungen der Haut führen.
Verschlucken:
Verschlucken wird nicht als möglicher Weg der Exposition angesehen.
4.2 Wichtigste akute und verzögert
auftretende Symptome und
Wirkungen:
Atemstillstand. Kontakt mit verflüssigtem Gas kann Schäden (Erfrierungen)
aufgrund schneller Verdunstungskühlung bewirken. Unregelmäßiger Herzschlag.
Benommenheit.
4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Gefahren:
Atemstillstand. Kontakt mit verflüssigtem Gas kann Schäden (Erfrierungen)
aufgrund schneller Verdunstungskühlung bewirken.
Behandlung:
Vereiste Bereiche mit lauwarmem Wasser auftauen. Betroffenen Bereich nicht
reiben. Sofort ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Infolge
möglicher Störungen des Herzrhythmus sollten Arzneimitteln mit Katecholamin,
bspw. Epinephrin, die möglicherweise in Notfällen zur Wiederbelebung eingesetzt
werden, unter besonderer Vorsicht verwendet werden.
ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung
Allgemeine Brandgefahren:
Bei Hitze können die Behälter explodieren.
5.1 Löschmittel
Geeignete Löschmittel:
Das Material brennt nicht. Bei einem Umgebungsbrand: geeignetes
Feuerlöschmittel verwenden.
Ungeeignete Löschmittel:
Kein(e).
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