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Anleitung IP-Video Server
Anhang
D
Die Behnke IP-Video Server-Software dient
dazu, den Client-PC mit der IP-Video Software
in einem IP-Netzwerk einsetzen zu können,
welches vom Netzwerk der Türstationen ver-
schieden ist. Dies ist im Standard nicht mög-
lich, da die Software im Standard mit UDP-
Broadcasts arbeitet, welche nicht geroutet
werden können. Die Behnke IP-Video Server-
Software wird im Netzwerk der Türstationen
auf einem beliebigen Rechner, der die System-
voraussetzungen erfüllt (siehe Seite 4),
als Windows Dienst installiert. Die Protokol-
lierung erfolgt über das Windows Ereignis-
Log, die Konfiguration über ein Applet in der
Systemsteuerung:
▸
Im Feld Sprache
kann die Programmspra-
che konfiguriert werden.
▸
Die Felder „Clients“
geben das IP-Inter-
face, mit dem sich die IP-Video Clients auf
den Rechnern der Anwender verbinden
an. Auch hier wird eine IP-Adresse des
Rechners angegeben, auf dem die Server-
Software läuft. Diese Daten werden dann
in der IP-Video Software wie auf Seite 13
beschrieben konfiguriert. Der Client ver-
bindet sich via TCP-Protokoll. Der hier
eingetragene Port muss auf der Firewall
bzw. im Router auch freigegeben sein.
▸
„Log-Level“
gibt an, wie viele Details
der Server protokolliert. Das Protokoll kann
im Windows Ereignisprotokoll eingesehen
werden.
▸
„Dienst-Manager“
erlaubt das Starten
und Beenden des IP-Video Server-Dienstes.
▸
OK
speichert und beendet die Konfigu-
ration
▸
Abbrechen
verlässt die Konfiguration
ohne Änderung
▸
„Konfiguration speichern“
speichert die
Änderungen und lässt das Fenster geöffnet.
Die Punkte Kamera, Status und Türstation
sind für diese Anwendung irrelevant.
4.3. Die Behnke IP-Video Server-Software