INSTALLATION
Montage
10
| WPE-I H 400 Premium
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10.3 Verkleidungsteile demontieren
WPE-I 33 H 400 Premium | WPE-I 44 H 400 Premium
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Lösen Sie den Verschluss an der oberen Abdeckung.
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Ziehen Sie die Frontblende oben nach vorne.
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Nehmen Sie die Frontblende nach oben ab.
WPE-I 59 H 400 Premium | WPE-I 87 H 400 Premium
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Lösen Sie die zwei Verschlüsse an der oberen Abdeckung.
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Ziehen Sie die Frontblende oben nach vorne.
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Nehmen Sie die Frontblende nach oben ab.
10.4 Installation der Wärmequellenanlage
Hinweis
Führen Sie die Wärmequellenanlage für die Sole/Was-
ser-Wärmepumpe nach den Planungsunterlagen aus.
Zulässige Sole:
Bestellnummer
MEG 10 Wärmeträgerflüssigkeit als Konzentrat auf
Ethylenglykolbasis
231109
MEG 30 Wärmeträgerflüssigkeit als Konzentrat auf
Ethylenglykolbasis
161696
10.4.1 Anschluss
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Spülen Sie vor dem Anschließen der Wärmepumpe an den
Wärmequellen-Kreislauf das Leitungssystem mit Sole gründ-
lich durch. Fremdkörper, wie Rost, Sand, Dichtungsmaterial
beeinträchtigen die Betriebssicherheit der Wärmepumpe.
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Setzen Sie einen Filter (maximale Maschenweite 0,7 mm) in
den Wärmequellen Vorlauf.
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Montieren Sie den Wärmequellen Vorlauf und Wärmequellen
Rücklauf mit allen notwendigen Komponenten.
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Isolieren Sie den Wärmequellen Vorlauf und Wärmequellen
Rücklauf dampfdiffusionsdicht, um eine Kondensatbildung zu
verhindern.
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Dimensionieren Sie das Membran-Druckausdehnungsgefäß
gemäß den Angaben des Herstellers. Der maximale Betriebs-
druck der Wärmequelle beträgt 6 bar.
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Achten Sie auf Dichtheit.
10.5 Vorlauf- und Rücklaufanschluss
10.5.1 Heizwasserbeschaffenheit
Vor Befüllen der Anlage muss eine Wasseranalyse des Füllwassers
vorliegen. Diese kann z. B. beim zuständigen Wasserversorgungs-
unternehmen erfragt werden.
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Sachschaden
Um Schäden durch Steinbildung zu verhindern, müssen
Sie das Füllwasser ggf. durch Enthärten oder Entsalzen
aufbereiten. Die im Kapitel „Technische Daten / Datenta-
belle“ genannten Grenzwerte für das Füllwasser müssen
dabei zwingend eingehalten werden.
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Kontrollieren Sie diese Grenzwerte 8-12 Wochen
nach der Inbetriebnahme sowie im Rahmen einer
jährlichen Anlagenwartung erneut.
Hinweis
Bei einer Leitfähigkeit von >1000 μS/cm ist die Wasserauf-
bereitung durch Entsalzung besser geeignet, um Korro-
sionen zu vermeiden.
Hinweis
Geeignete Geräte zum Enthärten und Entsalzen sowie
zum Füllen und Spülen von Heizungsanlagen können
über den Fachhandel bezogen werden.