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Sicherheitshinweise zur Inbetriebnahme (fig. 1)
Verhindern Sie das Einwirken direkter Feuchtigkeit auf die Pumpe. Setzen die Pumpe nicht dem Regen aus. Achten Sie
darauf, daß sich keine tropfenden Anschlüsse über der Pumpe befinden. Benützen Sie die Pumpe nicht in nasser oder
feuchter Umgebung.
Es muß sichergestellt sein, daß sich die Pumpe und die elektrischen Steckverbindungen im überflutungssicheren Bereich
befinden.
Die Pumpe vor der Benutzung stets einer Sichtprüfung unterziehen (insbesondere Netzanschlußleitung und Netz-stecker).
Eine beschädigte Pumpe darf nicht benutzt werden.
Die Pumpe im Schadensfall unbedingt von Fachservice überprüfen lassen.
Tragen Sie die Pumpe nicht am Kabel und benützen Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Netzstecker und Netzanschlußleitung vor Hitze, Öl und scharfen Kanten schützen.
Inbetriebnahme
Bevor die Elektropumpe in Gang gesetzt wird, füllen Sie das Saugrohr
2
und das Pumpengehäuse
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mit Wasser durch
den Einfüllstopfen
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. Vergewissern Sie sich, daß es keine Sickerverluste auftreten; schließen Sie den Stopfen wieder.
Öffnen Sie Absperrorgane in der Druckleitung (z.B. Wasserhahn) damit die Luft beim Ansaugvorgang entweichen kann.
Stecken Sie den Netzstecker der Pumpe in eine 230 V-Wechselstromsteckdose und betätigen Sie den Einschalter.
Die Pumpen
NOCCHI JET, NEWJET, JETINOX, AUTOJET, MAX, MULTINOX-A, AUTOMAX
sind selbstansaugend, d.h.
sie können auch in Gang gesetzt werden, ohne daß das Saugrohr mit Wasser gefüllt wird; es muß nur das Pumpengehäuse
gefüllt werden, ohne daß das Saugrohr mit Wasser gefüllt wird; es muß nur das Pumpengehäuse gefüllt werden. In
diesem Fall wird die Pumpe einige Minuten brauchen, um anzusaugen. Eventuell kann es auch notwendig werden, das
Pumpen-gehäuse mehrmals mit Wasser zu befüllen. Abhängig ist dies von der Länge und dem Durchmesser des
Saugrohres. Wenn die Elektropumpe lange Zeit außer Betrieb ist, müssen die oben beschriebenen Auffüllungsaktionen
wiederholt werden, bevor sie wieder in Gang gesetzt wird.
GEFAHR
elektrische Entladung
Die Netzanschlußleitung darf ausschließlich nur durch
Fachpersonal ausgetauscht werden.
Kap. 6 Funktionsweise des elektronischen Druckschalters FLUSSCONTROL (Abb. 1, Nr. 12)
AUTOMAX 80/48, AUTOMAX 160/120, AUTOJET 60/50, AUTOJET 70/50
Ein grünes Lämpchen Power on auf dem Bedienfeld an der Vorderseite des Gerätes zeigt an, dass Spannung vorhanden
ist, während ein gelbes Lämpchen Pump on anzeigt, dass die Pumpe in Betrieb ist. Wenn das Gerät an das Stromnetz
angeschlossen wird, leuchten das grüne und das gelbe Lämpchen auf. Letzteres zeigt an, dass die Pumpe angelaufen ist
(Abb. 5/A); diese bleibt für einige Sekunden in Betrieb, damit die Anlage unter Druck gesetzt werden kann. Sollte diese Zeit
nicht ausreichen, so halten Sie den roten Knopf Restart (Neustart) gedrückt und warten Sie, bis aus einer geöffneten
Entnahmestelle Wasser austritt. Nach Schließen der Entnahmestelle schaltet das Gerät die Pumpe aus und verbleibt
dann im Standby-Modus; dabei bleibt das grüne Lämpchen an und das Gerät ist bereit, alle weiteren Befehls- und
Kontrollschritte in vollkommener Autonomie auszuführen (Abb. 5/B). Bei Öffnen einer Entnahmestelle schaltet das Gerät
die Pumpe ein; diese bleibt solange in Betrieb, bis die Entnahmestelle wieder geschlossen wird (Abb. 5/A). Nach Schließen
der Entnahmestelle stellt das Gerät den Höchstdruck in der Anlage wieder her, schaltet die Pumpe aus und versetzt sich
erneut in den Standby-Modus (Abb. 5/B). Sollte beim Ansaugen ein Wassermangel auftreten, schaltet das Gerät die
Pumpe (fig. 5/C) aus und schützt sie so vor Trockenlauf. Sobald die Störung, die die Blockierung verursacht hat, beseitigt
ist, reicht es aus, den roten Knopf Restart zu drücken, um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen. Im Fall einer
zeitweiligen Unterbrechung der Stromversorgung startet sich das Gerät von selbst wieder, sobald der Strom zurückkehrt.
Der elektronische Druckschalter FLUSSCONTROL (inklusive der
Sicherheitskabel) darf nur von Fachpersonal geöffnet bzw.
ausgetauscht werden.
elektrische Entladung
GEFAHR
D
4
D
Fig2
Fig. 5
A
B
C
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