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Uhrzeigersinn drehen. Da er um 360° gedreht werden
kann, kann er an jeder beliebigen Stelle befestigt werden.
Meißelfett
Schmieren Sie den Kopf des Werkzeugschafts vor dem
Einsetzen mit etwas Meißelfett (ca. 0,5 - 1 g). Diese
Schmierung des Bohrfutters garantiert einen
reibungslosen Betrieb und eine längere Lebensdauer.
Montieren und Demontieren des
Einsatzes
Reinigen Sie den Schaft des Werkzeugeinsatzes und
schmieren Sie den Schaft vor dem Einsetzen des
Werkzeugeinsatzes mit etwas Fett.
(Abb. 12)
Setzen Sie den Einsatz in das Werkzeug ein. Drehen Sie
den Einsatz und drücken Sie den Einsatz hinein, bis er
einrastet.
(Abb. 13)
Wenn der Einsatz nicht hineingedrückt werden kann,
entfernen Sie ihn. Ziehen Sie das Spannfutter einige Male
nach unten. Setzen Sie dann den Einsatz erneut ein.
Drehen Sie den Einsatz und drücken Sie ihn hinein, bis er
einrastet.
Überprüfen Sie nach der Montage stets, ob der Einsatz
einwandfrei sitzt, indem Sie versuchen, ihn herausziehen.
Zum Herausnehmen des Werkzeugeinsatzes ziehen Sie
die Werkzeugverriegelung ganz nach unten und ziehen
Sie den Einsatz heraus.
(Abb. 14)
Einsatzwinkel (beim Putzen, Abschälen
oder Abbruch) (Abb. 15)
Der Einsatz kann im gewünschten Winkel gesichert
werden. Drücken Sie zur Änderung des Einsatzwinkels
die Arretiertaste nach unten, und stellen Sie den
Drehknopf zum Wechseln der Betriebsart auf das Symbol
O
. Drehen Sie den Einsatz bis zum gewünschten Winkel.
Drücken Sie die Arretiertaste nach unten und stellen Sie
den Drehknopf zum Wechseln der Betriebsart auf das
Symbol
. Überprüfen Sie anschließend durch leichtes
Drehen am Einsatz, dass er fest sitzt.
(Abb. 16)
Tiefenanschlag (Abb. 17)
Der Tiefenanschlag ist beim Bohren von Löchern mit
einer einheitlichen Bohrtiefe hilfreich. Lösen Sie den
Seitengriff und setzen Sie den Tiefenanschlag in die
Öffnung am Seitengriff. Stellen Sie den Tiefenanschlag
auf die gewünschte Tiefe ein und ziehen Sie den
Seitengriff an.
HINWEIS:
• Der Tiefenanschlag kann nicht in einer Position
verwendet werden, in der er gegen das
Getriebegehäuse schlägt.
Staubschutzkappe (Abb. 18)
Verwenden Sie bei Überkopfbohrarbeiten die
Staubschutzkappe, damit kein Staub auf das Werkzeug
oder Sie selbst fällt. Befestigen Sie die Staubschutzkappe
wie in der Abbildung dargestellt auf dem Bohrmeißel. Die
Staubschutzkappe kann für folgende Einsatzgrößen
verwendet werden.
006382
BETRIEB
Schlagbohrbetrieb (Abb. 19)
Stellen Sie den Drehknopf zum Wechseln der Betriebsart
auf das Symbol
.
Setzen Sie den Einsatz auf die gewünschte Position für
die Bohrung, und betätigen Sie dann den Ein/Aus-
Schalter.
Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Werkzeug
aus. Wenn Sie nur leichten Druck ausüben, erzielen Sie
die besten Ergebnisse. Halten Sie das Werkzeug in
Position, und achten Sie darauf, dass es nicht von der
Bohrung abrutscht.
Verstärken Sie den Druck nicht, wenn die Bohrung durch
Späne oder Partikel verstopft ist. Betreiben Sie
stattdessen das Werkzeug im Leerlauf und entfernen Sie
dann den Einsatz teilweise aus der Bohrung. Wenn Sie
diesen Vorgang mehrmals wiederholen, wird die Bohrung
gesäubert, und Sie können den normalen Bohrvorgang
fortsetzen.
ACHTUNG:
• Beim Lochdurchschlag, wenn die Bohrung durch
Späne und Partikel verstopft ist oder wenn das
Werkzeug auf Verstärkungsstangen im Beton trifft,
wirken enorme und abrupte Drehkräfte auf das
Werkzeug bzw. den Einsatz. Verwenden Sie stets den
Seitengriff (Zusatzgriff) und halten Sie während der
Arbeit das Werkzeug am Seitengriff und am
Schaltergriff fest. Sonst können Sie die Kontrolle über
das Werkzeug verlieren und sich schwer verletzen.
HINWEIS:
Es kann zu einer Rundlaufabweichung in der
Bohrerdrehung kommen, wenn das Werkzeug ohne Last
betrieben wird. Während des Betriebs zentriert sich das
Werkzeug automatisch. Dies hat keinen Einfluss auf die
Bohrgenauigkeit.
Ausblasvorrichtung (optionales Zubehör)
(Abb. 20)
Wenn Sie das Loch gebohrt haben, entfernen Sie mit Hilfe
der Ausblasvorrichtung den Staub aus der Bohrung.
Meißeln / Schälen / Abbrucharbeiten
(Abb. 21)
Stellen Sie den Drehknopf zum Wechseln der Betriebsart
auf das Symbol
.
Einsatzdurchmesser
Staubschutzkappe 5
6 bis 14,5 mm
Staubschutzkappe 9
12 bis 16 mm
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