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Scharfe Knicke am Kabel verhindern. Speziell beim Transport und Lagern des Fräsmotors das Kabel nicht
um den Fräsmotor wickeln.
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Der Einsatz unter Verwendung von Wasser oder leitfähigen Flüssigkeiten ist untersagt.
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Der Fräsmotor darf nicht als handgeführter Fräsmotor verwendet werden.
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Halten Sie den Fräsmotor von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in den Fräsmotor erhöht
das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Bei Portalen mit Einhausung muss auf eine ausreichende Absaugung des Staubs / der Späne geachtet
werden. Durch die Staubkonzentration in der Luft kann ein explosionsfähiges Gemisch entstehen!
Nicht verwendet werden dürfen:
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Beschädigte Werkzeuge und solche, die ihre Form verändert haben.
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Stumpfe Werkzeuge wegen der zu hohen Motorbelastung.
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Werkzeuge, die nicht für die Fräsmotor-Drehzahl im Leerlauf geeignet sind.
Hinweise zur Verwendung persönlicher Schutzausrüstungen:
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Tragen Sie beim Arbeiten immer einen Gehörschutz.
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Tragen Sie beim Arbeiten immer eine Staubschutzmaske.
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Tragen Sie beim Arbeiten immer eine Schutzbrille.
Hinweise zum Betrieb:
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Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Gefahrenbereich des Werkzeugs.
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Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
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Überwachen Sie die Drehzahl. Tritt eine unkontrollierte Drehzahlerhöhung, Drehzahlsprung ein, erfordert es
ein sofortiges Abstellen der Spannungsversorgung.
Hinweise zur Wartung und Instandhaltung:
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Die regelmäßige Reinigung des Fräsmotors stellt einen wichtigen Sicherheitsfaktor dar
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Es dürfen nur original MAFELL-Ersatz- und Zubehörteile verwendet werden. Es bestehen sonst kein
Garantieanspruch und keine Haftung des Herstellers.
4
Rüsten / Einstellen
4.1
Netzanschluss
Achten Sie vor Inbetriebnahme darauf, dass die Netzspannung mit der auf dem Leistungsschild des Fräsmotors
angegebenen Betriebsspannung übereinstimmt.
4.2
Werkzeugauswahl
Verwenden Sie ausschließlich die im Kapitel "Sonderzubehör" aufgeführten Spannzangen. Die
Werkzeugauswahl erfolgt in Abhängigkeit der zu bearbeitenden Werkstoffe, unter der Leistungsfähigkeit der
Vorschubantriebe. Berücksichtigen Sie die maximal zulässigen Werkzeug-Durchmesser und das maximal
zulässige materialspezifische Zeitspanvolumen. Das Zeitspanvolumen Q beschreibt bei materialabtragenden
Zerspanverfahren das in Form von Spänen in einer bestimmten Zeit abgetragene Volumen.
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