DE-10
Fig. 3-4
Fig. 3-3B
Fig. 3-5
Fig. 3-3
Kraftstofffilter (Fig. 3-3, 3B)
Den Kraftstoff vollständig aus dem Tank
ablassen und die Kraftstofffilterleitung vom Tank
lösen. Den Filtereinsatz aus der Halter-
baugruppe ziehen und in warmem Wasser mit
einem Reinigungsmittel ausspülen. Den Ei-
nsatz danach sorgfältig abspülen, bis alle
Reinigungsmittelreste entfernt sind. Wasser
herausdrücken (nicht auswringen!), und den
Einsatz dann an der Luft trocknen lassen.
HINWEIS!
Den Filter bei extremer Verschmutzung und
Brüchigkeit durch einen neuen ersetzen.
Diese Faktoren verursachen Beläge an den
Elektroden der Zündkerze und können somit zu
Betriebsstörungen und Startschwierigkeiten
führen. Bei geringer Leistung der
Heckenschere, wenn der Motor schwer zu
starten ist oder wenn er im Leerlauf
ungleichmäßig läuft, immer zuerst die
Zündkerze prüfen, bevor andere Maßnahmen
eingeleitet werden. Ist die Zündkerze
verschmutzt, so ist sie zu reinigen. Gleichzeitig
ist zu prüfen, ob der Elektrodenabstand 0,6 mm
beträgt. Die Zündkerze ist nach ungefähr 100
Betriebs-stunden bzw. bei starker Verrußung
der Elektroden auszutauschen.
HINWEIS!
In manchen Gebieten ist zur Unterdrückung von
Zündsignalen die Verwendung einer Zündkerze
mit eingebautem Widerstand vor-geschrieben.
Sollte die Maschine anfänglich mit einer
solchen Zündkerze ausgestattet gewesen sein,
müssen auch später stets gleichwertige
Ersatzkerzen verwendet werden.
Zündkerze (Fig. 3-4)
Der Zustand der Zündkerze wird durch fol-
gende Faktoren verschlechtert:
Falsch eingestellter Vergaser.
Falsches Kraftstoffgemisch (zu viel Öl).
Minderweriges Zweitaktöl
Verschmutzter Luftfilter.
Schwierige Betriebsverhältnisse. (z.B. bei
kalter Witterung)
Schalldämpfer (Fig. 3-5, 5C)
Den Schalldämpfer alle 100 Betriebsstunden
ausbauen, um den Auslasskanal und den
Schalldämpfereinlass von Rußablagerungen zu
befreien.
Zylinder (Motorkühlung) (Fig. 3-6B)
Der Motor ist luftgekühlt, weshalb für freie
Luftzirkulation um den Motor und über die
Kühlrippen am Zylinderkopf gesorgt sein muss,
um ein Überhitzen zu vermeiden.
Alle 100 Betriebsstunden oder einmal jährlich
(bei extremen Einsatzbedingungen in entspre-
chend kürzeren Intervallen) die Rippen und
Außenflächen des Motors von Staub, Schmutz
und Ölablagerungen befreien, welche die
Kühlwirkung beeinträchtigen.
HINWEIS!
Den Motor nicht ohne Verkleidung oder
Schalldämpferschutz laufen lassen, da er dabei
überhitzt und beschädigt werden kann.
Fig. 3-5C
Fig. 3-6
Fig. 3-6B
RB85E
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