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DE
5. ANSCHLUSS AN DAS WASSERNETZ
Der Speicher und die zu seiner Nutzung benötigten Armaturen sind gemäß
Abbildung 4 an das Wassernetz anzuschließen.
5.1
Das Gerät auf keinen Fall mit einem Schlauch anschließen!
Als Kalt- und Warmwasserleitungen sind Stahlrohre, Kupferrohre oder bis
mind. 100 °C hitzebeständige Kunststoffrohre oder Flexrohre, die für einen
Wassernenndruck von 0,6 MPa geeignet sind, zu verwenden.
Beim Anschluss von Kupferleitungen an das Wassernetz sind unbedingt
Isolierstücke G ¾- Rp ¾ einzusetzen!
Das eine Isolierstück ist unmittelbar an der Warmwasserleitung des Speichers zu
befestigen, das andere zwischen der zuvor an die Kaltwasserleitung angeschlos
-
sene Armatur und dem Kupferleitungssystem einzusetzen. Bei Anschluss ohne
Isolierstücke übernehmen wir keine Garantie für durch Korrosion verursachte
Defekte der Gewinderohrenden und daraus entstehende Schäden.
Das Isolierstück ist nicht im Lieferumfang enthalten, sie kann unter folgender
Artikelnummer bestellt werden:
• 1/2” Isolierstück: 1252122514
• 3/4” Isolierstück: 1252122513
Es ist lebensgefärlich und untersagt, den
Speicher unter höheren, als den zugelassenen
Betriebsdruck zu setzen!
5.2
Das kombinierte Sicherheitsventil gehört zum Lieferumfang des Speichers. An
den Speicher und das Wassernetz wird es mit dem Rp 1/2 Innengewinde, an das
Wassernetz mit dem G 1/2 (Außen-) Gewinde angeschlossen. (Abbildung 5)
Der Ventilkörper besteht – in Fließrichtung aufgeführt – aus folgenden Teilen:
dem Rückschlagventil, dem bei einer Druckdifferenz von 0,01~0,02 MPa funk
-
tionierenden Durchflussventil mit Feder, dem Sicherheitsventil mit einem
Öffnungsdruck von 0,65±0,05 Pa sowie dem Abflussrohr.
Das Ventil muss
UNMITTELBAR
vor dem Speicher in die Kaltwasserleitung
montiert werden, unter Einhaltung der durch den Pfeil gekennzeichneten
Fließrichtung (Abbildung 4). Vor Einbau des Ventils ist die Kaltwasserleitung
gründlich durchzuspülen, um Beschädigung durch eventuelle Verunreinigungen
zu vermeiden. Das Ventil kann tropfen, deshalb ist der Abflussstutzen senkrecht
abwärtsgerichtet zu montieren, wobei der Abblasknopf frei zugänglich sein muss.
Dieses Rohr muss zum Raum hin offen bleiben. Das Ablassrohr ist an einem frost
-
freien Ort (vom Gerät) abwärts zu leiten, und zum Raum hin ist der freie Abfluss
zu gewährleisten. Die Skizze zur Inbetriebnahme ist genau zu befolgen, die ein
-
wandfreie Funktion des Warmwasserbereiters hängt davon ab. Das Tropfwasser
kann an einer sichtbaren Stelle in die Kanalisation geleitet werden.
5.3
Wenn der Wasserdruck auch nur zeitweise einen Wert von 0,6 MPa überschreitet,
muss dem Warmwasserspeicher ein Druckminderungsventil vorgeschaltet wer
-
den. Für die Beschaffung und den Einbau dieses Ventils hat der Verbraucher zu
sorgen. Das Druckminderungsventil muss vor das kombinierte Sicherheitsventil
montiert werden. (Abbildung 7)
5.4
An den Speicher kann eine beliebige Anzahl von Abzweigungen und
Mischarmaturen angeschlossen werden. Ein Rückfluss in das Kaltwassernetz über
die Warmwasserarmatur kann durch den Einbau von Rückschlagventilen (nicht
im Lieferumfang enthalten) verhindert werden.
5.5
Vor dem Sicherheitsventil und dem Druckminderungsventil ist ein Absperrhahn
im Wassernetz zu installieren, mit dessen Hilfe das Gerät vom Wassernetz ge
-
trennt werden kann, wenn Wartungsarbeiten anstehen. (Abbildung 4)
5.6
Wenn die Gefahr besteht, dass sich der Verbraucher bei der Wasserentnahme
Verbrühungen zufügt, empfehlen wir den hydraulischen Anschluss mit
Verbrühschutz. (Abbildung 6)
6. ANSCHLUSS AN DAS STROMNETZ
6.1
Der Speicher darf nur über einen festen Anschluss mit dem Stromnetz verbunden
werden. Der Einsatz einer Wandsteckdose ist untersagt!
Der Warmwasserbereiter ist mit dem Trennschalter zu verbinden, der in
das feste Stromnetz einzubauen ist. Dieser Trennschalter muss mit einem
Überstromschutz ausgerüstet werden, der durch einen LS-Schalter („Sicherung“)
zu gewährleisten ist.
Der Netzstrom darf nur über einen in das feste Stromnetz eingebauten, zweipo
-
ligen (beide Pole trennenden) Schalter zum Speicher geleitet werden, bei dem
unter den Bedingungen einer Überspannung der Klasse 3 eine vollständige
Trennung gewährleistet ist. (Mindestabstand zwischen den geöffneten Kontakten
3 mm.)
Erforderlicher Durchmesser für die Netzanschlussleitung: 1,5 mm
2
– 2,5 mm
2
, je
nach Leistung aus der Datentabelle.
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