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schlecht gewartetem Zubehör kann die
Expositionsstufe erheblich erhöhen.
- Zeiten, zu denen das Werkzeug ausgeschaltet
ist, oder wenn es läuft aber eigentlich nicht
eingesetzt wird, können die Expositionsstufe
erheblich verringern.
Schützen Sie sich vor den Auswirkungen der
Vibration durch Wartung des Werkzeugs und
des Zubehörs, halten Sie Ihre Hände warm und
organisieren Sie Ihren Arbeitsablauf.
Beschreibung
Die Ziffern im nachstehenden Text verweisen auf
die Abbildungen auf Seite 2-4.
1. Ein-/Ausschalter
2. Tiefenbegrenzung
3. Spannfutterschutz
4. Motor
5. Bohrtiefenhebel
6. Tischjustierung
7. Not-Aus
8. Befestigungsschraube
9. Spannfutter
10. Tischhalterung
11. Säule
12. Schrauben
13. Fußplatte
14. Obere Keilriemenabdeckung
15. Untere Keilriemenabdeckung
16. Abdeckungsverriegelung
17. Motorplatte
18. Riemenspannungsverriegelung
19. Tisch
20. Sechskantschraube
21. Spindel
22. Spannfutterschlüssel
Prüfen Sie die Maschine, die losen Teile und
Zubehörteile auf Transportschäden.
2. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Erläuterung der Symbole
In dieser Betriebsanleitung erscheinen folgende
Piktogramme:
Lebens- und Verletzungsgefahr und
Gefahr von Beschädigungen am Gerät
bei Nichteinhaltung der Sicherheits-
vorschriften in dieser Anleitung.
Deutet das Vorhandensein elektrischer
Spannung an.
Ziehen Sie, falls das Kabel beschädigt
wird und auch während Wartungs-
arbeiten, sofort den Netzstecker.
Umstehende fernhalten.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Während des Betriebs sind folgende Punkte zu
beachten:
• Keine mechanischen oder elektrischen
Schutzvorrichtungen entfernen.
• Prüfen, ob alle Schutzvorrichtungen
angebracht und einwandfrei befestigt sind.
• Beim Bohren Schutzbrille tragen.
• Bei langen Haaren unbedingt Haarschutz
tragen (Haarnetz oder Mütze). Langes Haar
bleibt leicht an drehenden Teilen hängen!
• Enganliegende Kleidung tragen; Bund am
Jackenärmel schließen.
• Keine Werkstücke beim Bohren in der
Hand halten. Verwenden Sie stets einen
Maschinenschraubstock oder ein anderes
Spannwerkzeug.
• Werkstücke und Spannwerkzeuge auf
dem Tisch gegen Mitreißen sichern. Diese
entweder selbst mit Schrauben befestigen
oder in einem auf dem Tisch festgeschraubten
Maschinenschraubstock einspannen.
• Prüfen, ob das Bohrfutter einwandfrei spannt.
• Prüfen, ob die Kabeleinführungen in Ordnung
sind.
• Zum Entfernen der Bohrspäne nur Handfeger,
Pinsel, Gummiwischer, Spänehaken oder
ähnliche Hilfsmittel verwenden.
• An laufenden Maschinen keine Reinigungs-
und Schmierarbeiten durchführen.
• Keilriemen immer abgedeckt halten (Schutz
gegen Hineingreifen)
• Zahnkranzbohrfutter nur mit dem Schlüssel
anziehen.
• Bohrfutterschlüssel niemals im Bohrfutter
stecken lassen! Vergewissern Sie sich vor dem